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Südbayern | 03.11.2021

Lappersdorfer ist „Bayerns bester Autofahrer“

Hans-Jürgen Todt holt sich den Titel des Wettbewerbs von ADAC und SAT.1 Bayern

Wer ist Bayerns beste(r) Autofahrer:in? Die Antwort lautet: Hans-Jürgen Todt (2.v.l.) aus Lappersdorf (Lkr Regensburg). Er holte sich den Titel auf dem ADAC Fahrsicherheitszentrum Regensburg/Rosenhof vor Timo Buers (3.v.l.) aus Nürnberg, Adrian Brasin (3.v.r.) aus Straubing und Ines Schmitt (2.v.r.) aus Eurasburg. Mit ihnen freuten sich Kerstin Koch, Leiterin ADAC Fahrsicherheitszentrum Regensburg/Rosenhof und SAT.1 Bayern-Moderator Florian Wolske.

Regensburg. Bayerns beste(r) Autofahrer:in“ steht fest: Hans-Jürgen Todt hat sich am vergangenen Samstag den Titel auf dem ADAC Fahrsicherheitszentrum Regensburg/Rosenhof geholt. „Ich freue mich sehr über die Auszeichnung als ‚Bayerns bester Autofahrer‘. Zudem habe ich ein Plus an Sicherheit gewonnen – sowohl beim alltäglichen Autofahren als auch, um in Extremsituationen sicher unterwegs zu sein“, so der Gewinner aus Lappersdorf im Landkreis Regensburg. Beim gemeinsam vom ADAC Fahrsicherheitszentrum Südbayern und SAT.1 Bayern ausgeschriebenen Wettbewerb mussten die rund 40 Teilnehmer:innen, die vorab unter allen Bewerber:innen per Los gezogen worden waren, verschiedene Aufgaben bewältigen. „Es war ein wirklich spannender Wettbewerb und letztendlich war es ein Gewinn für jeden – inklusive Action und Spaß“, freut sich die Leiterin des ADAC Fahrsicherheitszentrums Regensburg, Kerstin Koch. Den zweiten Platz holte sich Timo Buers aus Nürnberg vor vor dem Straubinger Adrian Brasin und Ines Schmitt aus Eurasburg (Lkr Aichach-Friedberg).

Fahrsicherheitstraining mit AHA-Effekt erleben
Es wurde gelenkt, rangiert, gebremst und Gas gegeben: Am Vormittag erlebten die Teilnehmer:innen in ihren eigenen Fahrzeugen die Highlights eines ADAC Fahrsicherheitstrainings. Von den Trainern erfuhren sie, worauf auf der Straße besonders zu achten ist, wie ihre Autos in Extremsituationen reagieren und wie sie sich im Fall der Fälle richtig verhalten. Darüber hinaus konnten die Teilnehmer:innen im Überschlagsimulator erleben, welche Kräfte auf den Körper und den Sicherheitsgurt im Falle einesUnfalls wirken. Am Nachmittag mussten die Teilnehmer:innen ihre Geschicklichkeit und ihr Gefühl fürs Autofahren mit identischen BMW-Fahrzeugen an verschiedenen Stationen unter Beweis stellen. Dazu gehörte unter anderem ein Rückwärtsslalom mit verdeckter Heckscheibe, seitliches Rückwärtseinparken und einen Parcours zweimal mit möglichst gleicher Zeit zu fahren – natürlich ohne Hilfsmittel. Auch ein Wissensquiz stand auf dem Programm, bei dem die Teilnehmer:innen von den ADAC Experten aus der ADAC Geschäftsstelle & Reisebüro Regensburg betreut und darüber hinaus kompetent rund um die Themen Mobilität, Freizeit und Reise informiert wurden.

Spannendes Finale der besten Vier
Die besten Vier kamen ins Finale, in dem sie einen Parcours in Bestzeit durchfahren mussten. Für Fehler, wie das Umfahren von Pylonen, gab es Strafsekunden. Alle vier durften sich über die als Unikate geltenden Siegerpokale der Caritas Wolfsteiner Werkstätten in Freyung freuen. Diese werden mit unglaublich viel Herzblut und Leidenschaft von Menschen mit körperlichem oder geistigem Handicap hergestellt.

Der Wettbewerb wurde unter Einhaltung des Hygieneschutzkonzepts und der 3-G-Regel durchgeführt.

 

Hier geht es zum Beitrag „Bayerns beste(r) Autofahrer:in“ bei SAT.1 Bayern.

 

Fahrsicherheitstrainings in Südbayern
Der ADAC bietet in Südbayern an insgesamt sechs Standorten Fahrsicherheitstrainings an. Dazu gehören die Fahrsicherheitszentren in Augsburg, Regensburg/Rosenhof, Kempten im Allgäu und die Plätze in Ingolstadt und Landshut/Ellermühle sowie die Anlage in Burgkirchen, gleich nach der Grenze zu Oberösterreich. Im Jahr 2020 absolvierten über 29.000 Teilnehmer insgesamt ein Training in den Bereichen Pkw, Motorrad und Nutzfahrzeuge, Wohnmobile und Wohnwagen. Die ADAC Fahrsicherheitszentren Südbayern sind ein Tochterunternehmen des ADAC Südbayern e.V. - weitere Informationen unter sicherheitstraining.net.

 

Hier geht es zur Meldung.

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