Action für die ganze Familie - ADAC Supercross München 2016 mit top Teilnehmerfeld
In der bayerischen Landeshauptstadt steht das Motorsportevent des Jahres vor der Tür: Die Besucher des ADAC Supercross München werden am Freitag und Samstag, 18. und 19. November, ein vierstündiges Mega-Event erleben, das sie so schnell nicht vergessen werden. Die gute Nachricht: Es gibt noch Tickets ab 43 Euro. Erhältlich in allen an Eventim und München-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, in allen ADAC Geschäftsstellen, im Internet unter www.supercrossmuenchen.de und www.eventim.de sowie an der Abendkasse.
Tipp: ADAC Mitglieder erhalten am Freitag 15 Prozent Rabatt. Für Kinder von sechs bis 14 Jahren kostet der Eintritt in den Kategorien 1 bis 3 am Freitag nur 25 Euro, am Samstag 29 Euro. Mit einem zusätzlichen Ticket können die Zuschauer unbegrenzt das Fahrerlager in der Kleinen Olympiahalle besuchen, dabei den Mechanikern beim hektischen Schrauben zwischen den Rennen über die Schulter schauen und Autogrammkarten der Fahrer einsammeln. Die Rennen starten jeweils um 19.30 Uhr, ab 17 Uhr ist die Halle zum Flanieren durch die große Verkaufsausstellung zum Thema Motorrad offen. An beiden Tagen sind die Kassen an der Olympiahalle ab 17 Uhr besetzt.
60 Supercross-Piloten am Start
Nicht unter den 60 Supercross-Piloten, die um die Tagessiege und den Gesamtsieg kämpfen, ist der amtierende „König von München“. Gregory Aranda aus Frankreich muss verletzungsbedingt pausieren. Um seine Nachfolge sowie wichtige Punkte im ADAC SX-Cup 2016/2017 streiten sich Fahrer aus aller Welt. Zu den Top-Favoriten zählt unter anderem der US-Amerikaner Nick Schmidt, der für das bayerische Sturm Racing Team am Start steht. „Ich werde alles geben, um vorne mitzufahren“, verspricht der 24-Jährige. „Die Strecke in der Olympiahalle mit ihren kniffligen Kehren, weiten Sprüngen und dem anspruchsvollen Waschbrett stellt hohe Anforderungen an die Crosser, aber Nick ist sehr gut in Form“, betont Teamchef Robert Sturm. Ebenfalls mit den Profis messen wird sich dieses Jahr überraschenderweise Freestyle-Spezialist Kai Haase. „Wenn ich ins Halbfinale einziehen würde – womit ich zu den 24 Besten gehören würde – wäre das schon super. Aber das Wichtigste ist für mich, verletzungsfrei zu bleiben! Ich will meinen Traum erfüllen, mitfahren und konkurrenzfähig sein.“
Unterhaltung nonstop
„Für Nervenkitzel pur bei den Zuschauern sorgen auch die Showeinlagen der Freestyler“, verspricht Organisationsleiter Robert Stadler. Namentlich sind das laut aktuellem Stand Pat Bowden aus Australien, die beiden Spanier Rocky Florensa und Antonio Navas, die beiden Österreicher Thomas Wirnsberger und David Mayer sowie der geborene Bayer Lukas Weis. Neben Live-Schaltungen aus dem Fahrerlager, Interviews mit Piloten und jede Menge Hintergrundinfos gibt es jeweils ab 18.15 Uhr eine Autogrammstunde auf der Partybühne, bei der die Zuschauer Stars wie Kai Haase hautnah erleben, Unterschriften sammeln und Fotos machen können. Am Samstag ab 23 Uhr wird auf der Race-Party die Nacht zum Tag.
Die heiße Phase beginnt 72 Stunden vor Start
Mit dem Aufbau am Dienstagmittag, 15. November, beginnt die heiße Phase im Vorfeld des Mega-Events. In weniger als 72 Stunden wird der Boden in der Olympiahalle zur Rennstrecke. 150 LKW-Ladungen mit Erde werden dafür in die Halle transportiert. „Oberste Priorität beim Streckenbau hat der Sicherheitsaspekt“, so Stadler. Am Freitagmittag brettern dann bereits die Piloten beim ersten Training über die Strecke.
Aktuelle Infos gibt es im Internet unter www.supercrossmuenchen.de und auf facebook unter www.facebook.com/SupercrossMuenchen.
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