ADAC Berlin-Brandenburg kritisiert temporäre Radwege
Blitzstudie des Regionalclubs belegt: wenig Radverkehr und kaum Überholvorgänge auf den betroffenen Strecken. Zur Meldung
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„Der Senat nutzt eine Notsituation aus, um Partikularinteressen zu verfolgen. Das ist alles andere als sachgerecht“, sagt Volker Krane, Verkehrsvorstand des ADAC Berlin-Brandenburg e.V.
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In einer kurzfristig angelegten Vor-Ort-Untersuchung registrierte der Club an drei Wochentagen (17.-21.4.) an den betroffenen Radwegen in der morgendlichen Rush Hour zwischen 7 und 9 Uhr ein minimales Radverkehrsaufkommen und kaum Überholvorgänge.
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Ein Plus an Sicherheit für Radfahrer konnte der ADAC nicht feststellen.
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Die Umsetzung der Maßnahmen hat zum Teil neue Gefahrensituationen geschaffen, insbesondere in Kreuzungsbereichen.
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