Praktische Tipps und wertvolle Informationen
ADAC Württemberg startet beim „Aktionstag Elektromobilität“ in Stuttgart durch - Technikexperten beraten - Moderne Fahrzeuge vor Ort
Vom 9. bis 11. Oktober 2017 ist Stuttgart Welthauptstadt der Elektromobilität. Am großen Aktionstag der Elektromobilität im Vorfeld des Weltkongress „EVS30“ ist der ADAC Württemberg am 8. Oktober von 11 bis 18 Uhr auf dem Stuttgarter Marktplatz mit einem Informationsstand vor Ort.
Dort, nahe der Rathaustreppe, erhalten die Aktionstag-Besucher von Technikexperten des ADAC Württemberg viele Informationen zum breit gefächerten Feld der Elektromobilität. Von der Ladesäulenthematik, den Fahrzeugtests, Wirtschaftlichkeitsvergleiche bis hin zu den Förderprogrammen für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben reicht das Spektrum. Abgerundet wird dies durch Fachbroschüren zum Mitnehmen. Auf einer Aktionsbühne werden die Technikexperten in Interviews Rede und Antwort stehen. „Der ADAC Württemberg ist in dieser faszinierenden Phase der Automobilgeschichte beim Thema alternative Antriebe jederzeit für die Verbraucher als Ansprechpartner und mit Expertise da“, betont Volker Zahn, Abteilungsleiter Verkehr und Umwelt. Deshalb gibt es am ADAC Stand auch ganz besondere Fahrzeuge zu sehen. So präsentiert die ADAC Straßenwacht einen VW Passat (Plug-in-Hybrid). Das Fahrzeug wird im Rahmen eines bundesweiten Pilotprojekts der ADAC Straßenwacht aktuell im Stuttgarter Raum eingesetzt und getestet. Innerstädtisch ist der Wagen dank der Antriebstechnik emissionsfrei unterwegs. Ein ADAC Straßenwachtfahrer bietet den Besuchern vor Ort Einblicke in das Fahrzeug. Der ADAC Württemberg stellt seine Mercedes B-Klasse mit reinem Elektroantrieb aus.
Im vergangenen Jahr hatte der Regionalclub damit begonnen, den kompletten Fuhrpark auf umweltfreundlichere Fahrzeuge umzustellen. Bei innerstädtischen Dienstfahrten werden seitdem nun ausschließlich rein elektrische betriebene Fahrzeugen eingesetzt. Autos, die auch außerhalb der Landeshauptstadt unterwegs sind, haben Plug-in-Hybrid-Technik. „Neben der Emissionsreduktion wollen wir auch weitere Erfahrung mit alternativen Antrieben, deren Vorzüge und Schwachstellen sowie der Ladeinfrastruktur gewinnen“, erläutert Volker Zahn
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