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Württemberg | 18.05.2019

Wiedersehen in Freudenstadt

ADAC Württemberg Historic feierte ihr 20. Jubiläum mit mehr als 100 Oldtimern

20 Jahre nach der Premiere der Ausfahrt im Jahr 1999 ist die ADAC Württemberg Historic nach Freudenstadt zurückgekehrt. In diesem Jahr bildete die Stadt im Schwarzwald am 17. und 18. Mai wieder den Dreh- und Angelpunkt der 20. Ausgabe der Oldtimer-Rallye. Morgens starteten die automobilen Schmuckstücke an beiden Tagen vom Unteren Marktplatz, den Zieleinlauf am Freitag und Samstag verfolgten die Freudenstädter auf dem Oberen Marktplatz.

Insgesamt nahmen über 100 Zweier-Teams in zwei unterschiedlichen Wettbewerben an der 490 Kilometer langen 20. ADAC Württemberg Historic teil. Die Gleichmäßigkeitsfahrt entschieden Knuth Henneke und Erwin Becher aus Neustadt an der Weinstraße in einem Triumph TR 4A IRS mit Baujahr 1966 für sich. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Gerhard und Erika König (Salach) mit einem BMW 323i (Baujahr 1981) sowie Peter und Heidi Redel (Mettlach) in einem Renault R5 Turbo (Baujahr 1981). Bei dieser Disziplin bestand die Aufgabe darin, die unterschiedlichen Streckenabschnitte auf die Hundertstelsekunde exakt in der jeweils vorgegebenen Zeit zu absolvieren.

Die Teilnehmer der touristischen Ausfahrt hingegen mussten Fragen über Strecke und Sehenswürdigkeiten entlang der Route beantworten sowie Geschicklichkeitsaufgaben lösen. Nach zwei spannenden Rallyetagen landeten Peter und Petra Remmele aus Markgröningen mit ihrem Porsche 930 Turbo aus dem Baujahr 1976 ganz oben auf dem Siegertreppchen. Dahinter folgten zwei Teams aus dem Schwarzwald: Robert Waller und Claudia Schäfer (Hardt) mit einem Mercedes-Benz 220 SEb Cabrio (Baujahr 1964) auf Rang zwei vor Andreas Haasis und Alessa Wahrenberger aus Balingen mit einem MGB (Baujahr 1963) auf Rang drei.

Für die 20. ADAC Württemberg Historic hatten sich insgesamt 104 Zweier-Teams angemeldet. Teilnehmen durften klassische Automobile, die 1989 oder früher vom Band liefen, 2019 also mindestens 30 Jahre alt sind. Das älteste Auto im diesjährigen Teilnehmerfeld war ein Chenard & Walcker T3 von 1924.

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