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Südbayern | 01.07.2019

Neuer Blickfang im Bankerldorf Aschau i.Ch.

Im Bankerldorf Aschau gibt es jetzt ein neues ADAC Bankerl: Direkt im Ortskern der 6000-Einwohner-Gemeinde – dem Hans-Clarin-Platz als zentralen Anlaufpunkt von Bus, Bahn und unzähligen Passanten – zieht es die Blicke auf sich. „Ein echter Hingucker ist neben dem strahlenden Gelb natürlich Bayerns liebstes Tier, der Dackel“, freut sich Herbert Reiter, Leiter der Tourist Info Aschau und Sachrang. Aber was hat der ADAC mit einem Dackel zu tun?

Ein echter Hingucker: Das neue Bankerl des ADAC in strahlendem Gelb und mit Dackel ‚Franzl‘ zieht die Blicke im Bankerldorf Aschau auf sich. Darüber freuen sich (von rechts) Herbert Reiter, Leiter der Tourist Info Aschau und Sachrang, Heike Tröster, Projektleiterin des ADAC Tourismuspreises Bayern, und Markus Dehm, Leiter Marketing im ADAC Südbayern.

„Er ist das Maskottchen des regionalen Vorteilsprogramms des ADAC Südbayern. Der Dackel ‚Franzl‘ steht für die bayerische Gemütlichkeit, die man bei Ausflügen und Unternehmungen in ganz Bayern spürt“, erklärt Markus Dehm, Marketingleiter im ADAC Südbayern. Die Schriftzüge „Sakrisch g‘spart“ auf der Bank-Rückenlehne sowie „Entspannen Sie mit dem Vorteilsprogramm des ADAC“ auf der Sitzfläche verdeutlichen die Vorteile für Clubmitglieder. Gegen Vorlage der Clubkarte oder ADAC Kreditkarte erhalten sie bei zahlreichen Partnern in den Bereichen Freizeit, Mobilität, Reisen und Fahrzeug Rabatte (weitere Infos und alle Vorteilspartner unter adac-suedbayern.de/vorteile). Seit dem Gewinn des ADAC Tourismuspreises Bayern 2014 hat sich im Bankerldorf einiges getan. Nach fünf Jahren zieht Reiter Bilanz und gibt einen Ausblick in die Zukunft des Bankerldorfes.


Welche Vorteile hatten Sie durch den Gewinn des ADAC Tourismuspreises Bayern?
Aschau im Chiemgau hat durch diese hochkarätige Auszeichnung enorm profitiert. Aufgrund der großartigen Öffentlichkeitsarbeit konnten wir nicht nur ein neues Gästeklientel gewinnen, sondern auch unzählige Tagesgäste. Beide bringen enorme Wirtschaftskraft in den Ort. Außerdem haben sich unzählige neue Kontakte ergeben und auch innerhalb der Dorfgemeinschaft hat unser Projekt einen noch größeren Stellenwert erlangt.

Welche Sitzgelegenheiten sind am beliebtesten?
Besuchermagnete sind nach wie vor die ausgefallenen Sitzgelegenheiten auf dem Boarischen Entschleunigungsweg. Dabei finden die Besucher neben den Themenbänken auch passende Entspannungsstationen, die durch witzige Illustrationen im bayerischen Dialekt beschrieben sind. Vom „Ofenrohr ins Gebirge schauen“, „Boarisch Chillen“ bis hin zur „Himmelswiege“ ist auf diesem Themenweg mit schönen Ausblicken aufs Bankerldorf Aschau alles geboten.

Wie stellen Sie sich die Zukunft des Bankerldorfs vor?
In Aschau und Sachrang befinden sich über 470 Sitzbänke, davon 200 ganz besondere Themenbänke, die unter aschau.de aufgelistet sind. Wir haben die größte Bankerldichte in Europa, bei deren Anzahl wir es zwar belassen werden, in die durch Neu- und Ersatzbeschaffungen aber immer wieder Abwechslung kommt. Das erhöht die Attraktivität der Bankerl für Gäste und Besucher, weshalb sie auch in Zukunft für unzählige Menschen zur Begegnungsstätte für Momente der Freude, Entspannung und des Glücks sein werden.
 

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