Fernstraßen werden zum Nadelöhr
ADAC Stauberater sind zum Start der Sommerferien wieder unterwegs
München. Ab 4. Juli sind die Stauberater des ADAC Südbayern wieder im Einsatz und eine Woche später steht auch das Staustudio wie gehabt parat. Um ein noch genaueres Bild von Bayerns Straßen zu erhalten und die Kollegen auf dem Boden zu unterstützen, erheben sich die Flugbeobachter zum Start der bayerischen Sommerferien in die Lüfte. Gemeinsam sorgen sie für detaillierte und brandaktuelle Verkehrsinformationen, geben Tipps zur Routenplanung, helfen bei Umfahrungen und kleineren Pannen.
Stauberater informieren über Corona-Bedingungen außerhalb Deutschlands
Zudem werden die Stauberater in diesem Jahr über derzeitige Corona-Bestimmungen, z.B. Maskenpflicht oder Abstandsregelung, in beliebten Urlaubsländern wie Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien Auskunft geben. Zahlreiche südbayerische Lokalsender sowie der landesweite Sender Bayern 3 erhalten durch das Staustudio Informationen über die aktuelle Verkehrslage. Ein meist halbstündiges Update erhält Antenne Bayern durch die Flugbeobachter. Diese Informationen sind dann in den Verkehrsnachrichten der Sender zu hören.
Stauprognose
In drei Bundesländer sowie Frankreich und Nordholland beginnen die Sommerferien und die Hauptziele dabei werden wohl die Alpen und die deutschen Küsten. Staustreken (beidseitig) sind vor allem die A 8 München - Salzburg, A 9 Nürnberg - München, A 95/B 2 München - Garmisch und die Umfahrung München auf der A 99.
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