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Südbaden | 15.02.2018

71.827 Pannenhilfen in Südbaden

Gelbe Engel des ADAC waren 2017 wieder rund alle acht Sekunden im Einsatz...

Auch 2017 waren die Gelben Engel des ADAC im Dauereinsatz! „Rund alle acht Sekunden wurden die Straßenwachtfahrer und ihre Mobilitätspartner zu einer der insgesamt 4.008.747 Pannen gerufen“, berichtet Thomas Hoffmann. „Damit legten die 1.762 Gelben Engel mit ihren 1.856 Fahrzeugen im vergangenen Jahr genau 53.943.208 Kilometer zurück“, rechnet der Bereichsleiter Pannenhilfe Baden vor.

Rekordeinsatztag war dabei der 23. Januar mit 21.943 Hilfeeinsätzen, gefolgt vom 9. Januar mit 21.040 Einsätzen. Pannenursache Nummer eins waren mit knapp 40 Prozent aller Fälle Probleme mit der Batterie. Platz zwei der Gründe, die die Hilfe des Clubs erforderten, belegte das „Motormanagement“ (21 Prozent). Dazu zählt der ADAC vor allem Probleme mit der Einspritzung, Sensorik oder mit der Zündung. Mit 13 Prozent schlagen Pannen bei Lenkung, Karosserie, Bremsen, Fahrwerk oder dem Antrieb zu Buche.

Die Zahlen für Südbaden nennt Clemens Bieniger: „Unsere 33 Gelben Engel kümmerten sich 2017 um insgesamt 71.827 Pannenhilfen“. Der Vorsitzende des ADAC Südbaden weiter: „Der arbeitsreichster Tag in Südbaden war der 7. Januar mit 395 Hilfeleistungen; durchschnittlich sind es sonst 196 täglich.“

Passend zu den aktuellen Zahlen startet der ADAC als digitaler Mobilitätshelfer mit einer neu konzipierten Pannenhilfe-App (ab sofort in den gängigen Stores als kostenloser Download). Die Nutzer können persönliche Infos und wichtige Fahrzeugdaten bei ihrem Hilferuf per Smartphone übermitteln. „So wird der Prozess der Pannenhilfe deutlich beschleunigt und wertvolle Zeit gespart!“ erklärt Clemens Bieniger. Komfortabel ist auch die neue Auswahlmöglichkeit der Pannenursachen wie „Reifen“, „Springt nicht an“, „Schlüssel“, „Unfall“ oder „sonstiges“. Durch das Feature „Statusmeldungen“ können die Nutzer nun zeitnah und transparent einsehen, wie weit die Bearbeitung des Hilferufs ist.

Unter www.presse.adac.de stehen Bilder und eine Infografik zum Thema bereit.
 


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