ADAC Südbaden unterstützt Charity-Rallye nach Gambia
Mobilitätsclub spendet 1.500 Euro Benzingeld an den Verein Drive To Help e.V. / Zehnköpfiges Fahrerteam startet im Oktober mit fünf Transportern und Sachspenden nach Westafrika
Der gemeinnützige Verein Drive To Help e.V. aus Waldkirch engagiert sich seit 2014 für das Krankenhaus einer unabhängigen Hilfsorganisation in Serekunda, Gambia. Unter dem Motto „Fahren um zu helfen“ organisiert er regelmäßig Spendenfahrten zugunsten der Klinik in Westafrika.
In diesem Jahr feiert Drive To Help das 10-jährige Jubiläum seiner ersten Spendenfahrt und plant eine besondere Charity-Rallye nach Gambia. Zu diesem Anlass hat der ADAC Südbaden eine Spende in Höhe von 1.500 Euro Benzingeld an den Verein übergeben.
Den symbolischen Scheck überreichten Clemens Bieniger, Vorsitzender des ADAC Südbaden und Kilian Mandel, Geschäftsführer des ADAC Südbaden, am 10. September 2024 in Waldkirch. „Ehrenamtliches Engagement liegt uns als Verein sehr am Herzen. Deshalb unterstützen wir gerne diese Initiative und setzen mit unserem Beitrag ein Zeichen der Solidarität für Menschen in Not“, sagte Clemens Bieniger bei der Spendenübergabe. Den ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern wünschte er für die bevorstehende Reise eine gute Fahrt und sicheres Ankommen.
7.000 Kilometer Fahrt durch sieben Länder
Mitte Oktober 2024 macht sich ein zehnköpfiges Fahrerteam mit fünf Transportern voller Hilfsgüter und Sachspenden wieder auf den Weg nach Gambia. Die Strecke von Waldkirch nach Serekunda umfasst 7.000 Kilometer und führt durch sieben Länder auf zwei Kontinenten. Nach rund drei Wochen Fahrt erreicht das Team sein Ziel: Die ASB Health Clinic.
Vor Ort werden die fünf Fahrzeuge verkauft und der Erlös samt Hilfsgüter und Spenden persönlich an die ASB Health Clinic übergeben. Damit stellt der Verein sicher, dass das gespendete Material dort ankommt, wo es am dringendsten benötigt wird. So kann das Krankenhaus der Bevölkerung eine medizinische Grundversorgung bieten, die aufgrund von Personalmangel, fehlender Medizintechnik und Medikamenten kaum möglich wäre.
Weitere Informationen: www.drive-to-help.de
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