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Nordrhein-Westfalen | 26.03.2019

In Westfalen zählt nur das WIR!

Es war ein bewegendes Vereinsjahr für den ADAC Westfalen. Ein Jahr in dem extrem viel passiert ist. Ein Jahr mit einem Rekord-Mitgliedswachstum. Die Mitgliederversammlung in Schwerte war gleichzeitig der Höhepunkt und der Endpunkt des Vereinsjahres.

ADAC Westfalen e.V. Mitgliederversammlung in der Rohrmeisterei Schwerte

Der ADAC Westfalen hat seine Mitgliederversammlung 2019 erstmals in Schwerte abgehalten. Der Regionalclub blickt auf ein rekordverdächtiges Jahr zurück.

Wenn man gewohntes und vertrautes Gebiet hinter sich lässt, dann kribbelt es immer ein wenig im Bauch. Wird alles gut gehen? Ist der neue Ort wirklich der richtige?
Nach vielen Jahren im Goldsaal der Dortmunder Westfalenhallen hat sich die Rohrmeisterei in Schwerte als ein sehr guter neuer Ort für die Mitgliederversammlung des ADAC Westfalen e.V. entpuppt. Über 180 Delegierte aus den Ortsclubs des ADAC Westfalen konnten dort die Berichte der ehrenamtlichen Vorstände verfolgen und sie hörten eigentlich nur Gutes.

Der ADAC Westfalen blickt auf ein Rekordjahr zurück, zumindest was die Mitgliederentwicklung angeht. Es konnten vergangenes Jahr 46.993 Netto-Neumitglieder verzeichnet werden. Das bedeutet: stärkstes Wachstum aller Zeiten. Der ADAC Westfalen konnte auch die Marke von 1,4 Millionen Mitgliedern bereits im Juni 2018 knacken.

Es war ein bewegendes Vereinsjahr für den ADAC Westfalen, in dem sehr viel passiert ist. Zum Beispiel wurde die Hauptverwaltung in Dortmund komplett umstrukturiert, um noch effizienter für unsere Mitglieder arbeiten zu können. Mit Großveranstaltungen wie dem ADAC Supercross, dem ADAC GT Masters oder der Int. ADAC ZURICH Westfalen Klassik wurde Motor- und Oldtimersport der Marke Weltklasse geboten. Die Eröffnung der digitalisierten Geschäftsstelle in Meschede zeigt, wie der ADAC Westfalen sich für die Zukunft aufstellt.

Der ADAC Westfalen Vorstandsvorsitzende Bernd Kurzweg weiß, dass auch 2019 wieder jede Menge Arbeit wartet: „Natürlich wird im Laufe des Jahres immer wieder Neues kommen. Und dann werden wir wieder neu starten - das ist eine Kette, die ist unendlich. Aber wir freuen uns natürlich auch, wenn wir Projekte beendet haben, und alle drumherum sagen: das können wir gut gebrauchen. Und dann kommen neue Ideen. Wir müssen uns immer weiter entwickeln. Wir sind eine lernende Gesellschaft, ein lernender Verein. Nur so bleiben wir jung und frisch und interessant, insbesondere für junge Menschen.“

Der gesamte Vorstand wurde bei der Mitgliederversammlung in Schwerte mit überwältigender Mehrheit entlastet. Die Arbeit kann also weitergehen und die Zukunft kann kommen. Eine Zukunft, in der beim ADAC Westfalen vor allem das WIR im Mittelpunkt steht. Denn der Zusammenhalt von ehrenamtlichen Helfern, hauptamtlichen Mitarbeitern und unseren jetzt über 1,4 Millionen Mitgliedern ist das, was uns stark macht und wofür der ADAC Regionalclub jeden Tag arbeitet.


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