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Nordrhein-Westfalen | 02.02.2023

ADAC Staubilanz 2022 für NRW

Autofahrer standen auf den Autobahnen in NRW 2022 in Summe 4341 Tage im Stau und damit ähnlich lange wie im Vorjahr. Der ADAC in NRW fordert flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice-Regelungen und schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren für Brücken-Ersatzneubauten. Zudem muss das Potential des 49-Euro-Tickets genutzt werden.

Auf einen Blick - ADAC Staubilanz 2022 für NRW:

  • NRW weiter Stauland Nummer eins
  • 4341 Tage Stau und stockender Verkehr
  • Staudauer auf Niveau von 2021
  • Baustellen und marode Brücken absolute Stau-Magneten
  • Berufsverkehr am Morgen nimmt zu
  • November wieder klassischer Staumonat
  • Ausblick 2023: Mehr Verkehr und mehr Staus auf NRW-Autobahnen

Forderungen des ADAC in NRW:

  1. Stauspitzen mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice abfedern
  2. Potential des 49-Euro-Tickets nutzen
  3. Domino-Effekt bei maroden Brücken verhindern, Planung- und Genehmigungsverfahren beschleunigen

Autofahrerinnen und Autofahrer haben auf den Autobahnen in Nordrhein-Westfalen 2022 etwa so viel Geduld gebraucht wie im Vorjahr. Das geht aus der Staubilanz des ADAC in NRW hervor. Auf den mehr als 2200 Autobahnkilometern summierte sich die Dauer aller Verkehrsstörungen auf 104.191 Stunden. Damit steckten Autofahrer 4341 Tage in Stau und stockendem Verkehr fest. 2021 waren es mit etwa 106.500 Staustunden (4437 Tage) nur wenige mehr. Im letzten Jahr vor der Corona-Pandemie (2019) lag die Staudauer mit 170.500 Stunden allerdings noch deutlich höher (7104 Tage).

Insgesamt zählte der ADAC auf den NRW-Autobahnen 2022 fast 160.000 Staus. Die Gesamtlänge aller gemeldeten Verkehrsstörungen betrug rund 213.000 Kilometer. Die Stau-Belastung (räumlich-zeitliche Stau-Ausdehnung) lag bei rund 371.000 Kilometer mal Stunden. Aufgrund einer neuen Methodik der ADAC Datenanalyse ist ein direkter Vergleich der aktuellen Stauzahlen mit den Vorjahreszahlen nicht möglich. Die neue Methodik führt zu einem Rückgang der Stauanzahl und Staulängen. Sehr kleine Staus von sehr kurzer Dauer werden nicht mehr berücksichtigt. Lediglich die Staudauer ist annähernd mit der des Vorjahres vergleichbar.

Bundesweit bleibt Nordrhein-Westfalen weiter Stauland Nummer eins. Mehr als ein Drittel aller Stauereignisse (33,72 Prozent) entfielen 2022 auf NRW (2021: 32 Prozent). Auch bei den Staukilometern (29,1 Prozent) und Staustunden (31,3 Prozent) hatte Nordrhein-Westfalen unverändert den größten Anteil. Dahinter folgen Bayern und Baden-Württemberg.

„Die Verkehrssituation auf den NRW-Autobahnen hat sich im Verlauf des Jahres annähernd normalisiert, auch wenn das Stauaufkommen noch deutlich niedriger war als vor Corona. Mehr Autofahrten ins Büro statt Homeoffice-Tage, bis zu 470 Baustellen pro Monat und zahlreiche marode Brücken in NRW haben das Autobahnsystem gerade zu den Stoßzeiten teilweise wieder ans Limit gebracht“, erklärt Verkehrsexperte Prof. Dr. Roman Suthold vom ADAC in NRW. Vor allem in den ersten Monaten bis einschließlich Mai wurden die Staustunden des Jahres 2021, als es bis etwa Ende April einen strengen Corona-Lockdown gab, deutlich übertroffen. Auch im November und Dezember steckten Autofahrer in NRW länger im Stau fest als 2021. Im Sommer lagen die Staustunden hingegen unter den Vorjahreswerten. 2021 wurde überdurchschnittlich viel Pkw-Urlaub im Inland gemacht.

Besonders belastet waren in NRW im vergangenen Jahr die A1, A3, A40, A42, A43, A45 und A46. Der Autobahnabschnitt mit den meisten Stauereignissen war die A43 zwischen Wuppertal und Recklinghausen (12.546 Meldungen). Die in Summe längsten Staus gab es mit 14.499 Kilometern auf der A3 zwischen Köln und Oberhausen. Die meiste Geduld brauchten Autofahrer auf der A42 zwischen Dortmund und Kamp-Lintfort (Staudauer: 7054 Stunden). Gemessen an der Stau-Belastung (Dauer eines Staus mal Länge) waren die Auswirkungen für die Verkehrsteilnehmer auf der A1 zwischen Köln und Dortmund mit 26.749 Kilometer mal Stunden am größten. Die A40 zwischen Duisburg und Essen erreichte bei der Anzahl der Staukilometer je Kilometer Autobahn den NRW-Höchstwert (430). Den mit 34 Kilometern längsten Stau in NRW gab es am 15. Juni auf der A1 (Köln - Dortmund) zwischen der Anschlussstelle Remscheid-Lennep und dem Kreuz Dortmund/Unna.

Bundesweit zählte der ADAC rund 474.000 Verkehrsstörungen auf deutschen Autobahnen. Die gemeldeten Staulängen summierten sich auf etwa 733.000 Kilometer Stau und stockenden Verkehr. Die registrierten Staustunden beliefen sich auf rund 333.000. Die Stau-Belastung aller gemeldeten Ereignisse betrug bundesweit 1.486.112 Kilometer mal Stunden.

Auf den Fernautobahnen A1 bis A20 und A24 wurde in Summe eine Staudauer von 174.000 Stunden ermittelt. Betrachtet man die Staudauer der einzelnen Fernautobahnen bezogen auf die jeweilige Länge der Autobahn, liegt 2022 die A8 (49 Staustunden je Autobahnkilometer) vor der A12 (36) und der A3 (35).

Sechs Abschnitte in NRW, darunter mehrere aus dem Großraum Köln, gehörten erneut zu den bundesweiten Top-15-Stauschwerpunkten:

- A2 Oberhausen – Dortmund (4.): 79 Staustunden je Autobahnkilometer
- A4 Aachen – Köln (6.): 68 Staustunden je Autobahnkilometer
- A3 Oberhausen – Köln (8.): 62 Staustunden je Autobahnkilometer
- A1 Dortmund – Köln (10.): 51 Staustunden je Autobahnkilometer
- A1 Köln – Euskirchen (11.): 49 Staustunden je Autobahnkilometer
- A3 Köln – Frankfurt (12.): 41 Staustunden je Autobahnkilometer

Zu den bundesweiten TOP-15-Abschnitten mit den meisten Staustunden je Autobahnkilometer auf den übrigen Autobahnen zählten neun aus NRW:

- A544 Aachen – Kreuz Aachen (3.): 260
- A40 Duisburg – Essen (4.): 205
- A46 Düsseldorf – Wuppertal (7.): 160
- A59 Bonn – Köln (8.): 151
- A52 Essen – Düsseldorf (9.).: 136
- A43 Recklinghausen – Wuppertal (10.): 130
- A 42 Kamp-Lintfort – Dortmund (12.): 121
- A40 Dortmund – Essen (14.): 103
- A59 Duisburg – Dinslaken (15.): 101

Besonders ausgeprägte lokale Stauspitzen traten 2022 auf den Autobahnen in NRW zwischen folgenden Anschlussstellen auf:

A1 AS Schwerte – Kreuz Dortmund/Unna
A1 AS Köln-Niehl – Kreuz Leverkusen-West
A1 Kreuz Köln-Nord – AS >Köln-Niehl
A2 AS Bottrop – AS Oberhausen-Königshardt
A2 AS Oberhausen-Königshardt – AS Bottrop
A3 AS Oberhausen-Holten – Kreuz Oberhausen
A3 AS Leverkusen-Zentrum – Kreuz Leverkusen
A3 Kreuz Köln-Ost – Dreieck Köln-Heumar
A4 Kreuz Köln-Gremberg – Dreieck Köln-Heumar
A31 AS Gladbeck – Dreieck Bottrop
A40 AS Duisburg-Rheinhausen – AS Duisburg-Homberg
A40 AS Essen-Frohnhausen – AS Essen Holsterhausen
A40 AS Bochum-Ruhrstadion – AS Bochum-Harpen
A42 AS Herne-Crange – Kreuz Herne
A42 AS Duisburg-Neumühl – Kreuz Duisburg-Nord
A43 AS Herne-Eickel – Kreuz Herne
A43 Kreuz Recklinghausen – AS Recklinghausen-Hochlarmark
A45 AS Hagen-Süd – AS Lüdenscheid-Nord
A45 AS Lüdenscheid-Nord – AS Hagen-Süd
A46 AS Anschlussstelle Haan-Ost – AS Wuppertal-Cronenberg
A46 Kreuz Wuppertal-Nord – Übergang Ausbauende A46
A46 AS Wuppertal-Cronenberg – AS Haan-Ost
A448 Kreuz Bochum/Witten – AS Bochum-Altenbochum
A52 AS Essen-Bergerhausen – Dreieck Essen-Ost
A57 AS Krefeld-Oppum – Kreuz Meerbusch
A57 AS Köln-Chorweiler – Kreuz Köln-Nord
A59 AS Köln-Rath – Dreieck Köln-Heumar

Der stauintensivste Tag in Nordrhein-Westfalen war Mittwoch, der 14. September (691 Staustunden). In dieser Woche hat erstmals nach den Sommerferien in allen Bundesländern wieder Schulunterricht stattgefunden. Dahinter folgt der Mittwoch vor Christi Himmelfahrt (25. Mai) mit 689 Staustunden. Viele Autofahrer nutzten das lange Wochenende für einen Kurztrip.

Im Tagesverlauf traten unter der Woche vor allem zwischen 6 und 8 Uhr morgens sowie zwischen 13 und 17 Uhr nachmittags die meisten Staus auf. Die Morgenspitze war 2022 wieder ausgeprägter als noch im letzten Jahr.

Im Wochenverlauf lag das Staugeschehen in NRW von Dienstag bis Freitag auf hohem Niveau. Für Mittwoch und Donnerstag ermittelte der ADAC im Durchschnitt die meisten Staumeldungen (611/575), Staukilometer (884/818) und Staustunden (410/392). Am Montag war die Verkehrslage auf den Autobahnen hingegen etwas weniger schlimm (468 Staus/594 Kilometer/288 Stunden). Die geringsten Störungen und vor allem sehr kurze Staus gab es am Wochenende, Samstag (197/158/113) und Sonntag (138/132/82).

Die meiste Zeit im Stau verbrachten Verkehrsteilnehmer auf den NRW-Autobahnen im November (12.213 Staustunden). Auch die Stau-Belastung war im November mit 50.487 Kilometer mal Stunden am größten. Sorgenkinder waren mit mehr als 1000 Staumeldungen die A1 (1382), A40 (1298), A42 (1126) und A45 (1084). Auch die A43 (953), A3 (930), A4 (893), A46 (872), A57 (864) und A59 (857) gehörten zu den zehn NRW-Autobahnen mit den meisten Staus im November. Zu den besonders geplagten Autobahnabschnitten zählten die A42 zwischen Kamp-Lintfort und Dortmund, A57 zwischen Krefeld und Köln, A40 zwischen Dortmund und Essen, A43 zwischen Recklinghausen und Wuppertal, A4 zwischen Heerlen/Aachen und Köln, die A45 zwischen Hagen und Gießen (jeweils beide Richtungen) sowie die A1 von Dortmund in Richtung Köln.

Typischerweise gehört der November zu den staureichsten Monaten des Jahres. Viele Pendler steigen mit den kälter werdenden Temperaturen auf das Auto um und müssen sich erst wieder an die schlechten Sicht- und Fahrbedingungen gewöhnen. Außerdem sind bei den meisten Arbeitnehmern die Urlaubstage nahezu aufgebraucht. Hinzu kamen zahlreiche Baustellen in NRW, auch wenn die Bautätigkeiten in den Wintermonaten abnehmen. Für einen verstärkten Umstieg auf den ÖPNV fehlte nach Auslaufen des 9-Euro-Tickets ein zusätzlicher Preisanreiz.

Ausblick und Forderungen des ADAC in NRW: Die Kfz-Fahrleistung auf den Autobahnen lag laut Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) im Jahr 2022 insgesamt etwa zehn Prozent über dem Vorjahreswert. Für 2023 rechnet der ADAC in NRW mit einem steigenden Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen. Auch die Baustellen- und Brückensituation in Nordrhein-Westfalen bleibt angespannt. Nähert sich der Berufspendlerverkehr weiter dem Vor-Corona-Niveau an, droht ein Stauchaos. Der ADAC in NRW fordert deshalb:

  1. Stauspitzen mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice abfedern: Zunehmend mehr Arbeitnehmer setzen sich zu den Stoßzeiten wieder ins Auto und stehen auf dem Weg zur Arbeit im Stau. Dabei lässt sich die Zahl der Arbeitswege sowie dienstlichen Reisen durch Homeoffice und Mobiles Arbeiten deutlich reduzieren. Wer zwei Tage pro Woche zuhause bleibt, senkt seinen persönlichen Berufsverkehr um 40 Prozent. Arbeitgeber sollten zudem flexible Arbeitszeitregelungen beibehalten oder einführen. Den Arbeitstag zuhause beginnen und erst ein bis zwei Stunden später in Büro fahren, spart Zeit und Nerven. Wenn das Verkehrsaufkommen nur um fünf bis zehn Prozent sinkt, hat das überproportional positive Auswirkungen auf die Stausituation.
  2. Potential des 49-Euro-Tickets nutzen (Start: 1. Mai 2023): Das bundesweite 9-Euro-Ticket hat gezeigt, welches Potential grundsätzlich im ÖPNV steckt, wenn der Tarif attraktiv und das Angebot unkompliziert und leicht verständlich ist. Das 49-Euro-Ticket kann Berufspendler dazu bewegen, mindestens für einen Teil des Arbeitsweges auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen, weil das Ticket eine auf Dauer angelegte Entscheidung ist. Ob das gelingt, hängt aber nicht alleine vom Preis ab. Mehr Zuverlässigkeit sowie Investitionen in Taktverdichtung, Infrastrukturerneuerung und Ausbau sowie zusätzliche Fahrzeuge sind notwendig. Die Personalknappheit auf der Schiene muss dringend beseitigt werden. Gestrichene Verbindungen, Zugausfälle und damit verbunden längere Reisezeiten schrecken ansonsten trotz günstigem Preis vom Umstieg ab.
  3. Domino-Effekt bei maroden Brücken verhindern, Planung- und Genehmigungsverfahren beschleunigen: Brücken sind die Achillesverse der Verkehrsinfrastruktur. Doch der Zustand vieler Brücken in Nordrhein-Westfalen ist katastrophal. Laut NRW-Verkehrsministerium werden 873 Autobahnbrücken als „besonders sanierungsbedürftig“ eingestuft. Die Sperrung der Talbrücke Rahmede auf der A45 hat gezeigt, welche Auswirkungen ein Totalausfall auf die Verkehrssituation in der Region und ganz NRW haben kann. Gelingt es nicht, die maroden Brücken in den nächsten Jahren rechtzeitig zu sanieren oder durch neue Bauwerke zu ersetzen, droht ein Domino-Effekt. Weitere Brückensperrungen und Staus wären die Folge. Damit das nicht passiert, muss weiter massiv in den Erhalt und die Erneuerung von Brücken investiert werden. Außerdem müssen Planungs- und Genehmigungsverfahren für Brücken-Ersatzneubauten dringend vereinfacht und beschleunigt werden.

So ermittelt und zählt der ADAC die Staus: Der ADAC nutzt zur Stauermittlung Fahrzeugflotten mit ihren Geschwindigkeitsdaten. Nutzer von Online-Navigationsgeräten, Smartphone-Apps sowie Onboard units der Fuhrparks großer Speditionen liefern ständig anonymisiert und automatisiert ihre Positions- und Geschwindigkeitsinformationen („Floating Car Data“, 278 Milliarden Datensätze in 2022) von deutschen Straßen. Diese Live-Daten werden zur Berechnung von Verkehrsstörungen verwendet.

Der ADAC erfasst eine Verkehrsstörung, wenn auf einem Straßenabschnitt von mindestens 300 Metern über einen Beobachtungszeitraum von zehn Minuten die Durchschnittsgeschwindigkeit von mehreren Fahrzeugen (mind. 30 Geschwindigkeitswerte von unterschiedlichen Fahrzeugen) unter 30 Prozent der erlaubten Geschwindigkeit fällt. Die Verzögerungszeit gegenüber „freier Fahrt“ muss mindestens eine Minute betragen. Liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 40 und 20 km/h, spricht der ADAC von dem Ereignis „stockender Verkehr“, bei Geschwindigkeiten unter 20 km/h von „Stau“. Beide Ereignisse werden als Verkehrsstörung gezählt. Wichtig: Jede Verkehrsstörung wird nur einmal gezählt.

In die Längenbilanz (Gesamtkilometer) fließen nur Verkehrsstörungen ab einem Kilometer Länge ein. Nur die längste Ausdehnung, die das Stauereignis im zeitlichen Verlauf aufweist, fließt in die ADAC Statistik (Staukilometer) ein. Jede Meldung enthält eine Eingangs- und eine Ablauf- bzw. Löschzeit. Daraus ergibt sich die Dauer eines Staus. Durch die Summierung der einzelnen Stauzeiten errechnet sich die Gesamtzahl der Staustunden.

Kenngröße Stau-Belastung: Die Stau-Belastung beschreibt die räumlich-zeitliche Ausdehnung eines Staus. Sie ermittelt sich, indem man die Länge (Kilometer) und die Dauer (Minuten bzw. Stunden) eines Staus miteinander multipliziert. So werden langanhaltende Staus entsprechend stärker berücksichtigt als kurzfristige Stauereignisse. Die räumlich-zeitliche Ausdehnung stellt damit die Auswirkung eines Staus für die Verkehrsteilnehmer zutreffender dar als lediglich dessen Länge oder Dauer, denn: Im Hinblick auf die Belastung der Autofahrer ist es ein Unterschied, ob ein Stau von zwei Kilometern Länge nur 20 Minuten dauert oder zwei Stunden, oder ob ein fünf Kilometer langer Stau nur von kurzer Dauer ist oder beispielsweise wegen einer Vollsperrung vier Stunden bestand.

Ein Medien-Paket zur redaktionellen Verwendung mit

O-Ton Paket (Audio)
Grafiken (Quelle: ADAC e.V.)
Zahlen und Fakten zu den Staus in NRW (Stauaufkommen NRW-Autobahnen, besonders belastete Autobahnabschnitte in NRW)

finden Sie zum Download unter folgendem Link:

https://cloud.adac-nrh.de/s/wjctsyDAfScnFY9


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