ADAC Fahrsicherheits-Profi 2019: Drei NRW-Teilnehmer in den Top Ten
Beim Finale in Hannover gewann der Kölner Piotr Skiba als Zweiter ein BMW-Motorrad. Die bestplatzierte Frau (Rang 12), Laura Booms, kommt ebenfalls aus Köln.
Piotr Skiba aus Köln hat beim Finale des „ADAC Fahrsicherheits-Profi 2019“ in Hannover den 2. Platz belegt und eine BMW G310GS im Wert von fast 6000 Euro gewonnen. Nach einem schriftlichen Test und sechs fahrdynamischen Wertungsprüfungen musste sich der 21-Jährige nur Robert Naumann (31) aus Esslingen am Neckar geschlagen geben. Der Sieger freute sich über einen ca. 26.000 Euro teuren MINI One Cabrio. Skiba hatte im Juli bereits die Vorrunde im Fahrsicherheitszentrum Rhein-Erft des ADAC Nordrhein (Weilerswist) gewonnen. Mit Daniel Schurich (28) aus Wülfrath (4.) und Tobias Schneider (34.) aus Drolshagen (10.) fuhren noch zwei weitere Teilnehmer aus Nordrhein-Westfalen beim Finalevent in Hannover in die Top Ten. Auch die bestplatzierte Frau kommt aus NRW: Die Kölnerin Laura Booms (34) kam auf Rang 12. Axel Bauer (49) aus Solingen landete auf dem 17. Platz.
Für den Wettbewerb von ADAC Fahrsicherheitstraining und Continental Reifen hatten sich im Vorfeld knapp 6500 Bewerber angemeldet, 1100 davon für die Veranstaltung in Weilerswist. Über insgesamt sieben Vorrunden qualifizierten sich 42 Kandidaten für das Finale in Hannover. In baugleichen Fahrzeugen mussten die Teilnehmer Energiesparrunden absolvieren, einen Geschicklichkeitsparcours bewältigen und zeigen, wie gut sie mit verschiedenen Assistenzsystemen zurechtkommen. Ergänzt wurden die praktischen Fahrtests um eine theoretische Übung. Der Wettbewerb soll die Sensibilität für brenzlige Situationen im Straßenverkehr erhöhen sowie eine sichere und ökonomische Fahrweise fördern.
Weitere Informationen finden Sie unter www.adac.de/fahrsicherheitsprofi.
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