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Nordrhein-Westfalen | 17.06.2022

Camping für Einsteiger: 12 ADAC Tipps für den ersten Campingurlaub

Der ADAC Nordrhein verrät, wie man kurz vor den Sommerferien noch ein Wohnmobil und einen Stellplatz für den Campingurlaub finden kann und gibt Tipps für Camping-Neulinge.

Camping-Urlaub liegt weiter im Trend. In den Sommerferien sind gerade beliebte Plätze an den deutschen Küsten nahezu ausgebucht. Auch die Nachfrage nach Miet-Wohnmobilen ist riesig und sorgt für Fahrzeug-Knappheit. Der ADAC Nordrhein verrät, wie man doch noch ein Wohnmobil und einen Stellplatz finden kann und erklärt, worauf Camping-Einsteiger beim ersten Urlaub achten sollten.

Zwölf Tipps vom ADAC Nordrhein für den ersten Campingurlaub

1. Wohnmobil oder Wohnwagen? Das richtige Fahrzeug wählen

Beide Fahrzeugarten haben sowohl Vor- wie auch Nachteile. Einsteiger sollten zunächst überlegen: Wer fährt alles mit? Familie, Kinder, Hund, Katze oder doch nur zu zweit? Und wieviel Platz möchte ich haben? Außerdem wichtig: Wie mobil will man am Zielort oder während der Reise sein? Ist eine Rundreise mit vielen Stationen geplant oder bleibt es bei ein bis zwei Standplätzen?

Bei einem festen Ziel ist ein Wohnwagen praktisch. Das Fahrzeug wird einfach auf dem Stellplatz abgestellt. Ein großes Vorzelt kann den Wohnraum vergrößern und mit dem Auto lassen sich problemlos Ausflüge in der Umgebung machen. Aber Achtung: Der Wohnwagen muss an- und abgekoppelt werden, das Fahren und Parken mit einem Gespann ist schwieriger und für Anfänger sind gerade enge Ortsdurchfahrten in historischen Städten eine Herausforderung.

Ein Wohnmobil eignet sich vor allem für Rundreisen mit häufigen Campingplatz-Wechseln. Auf den Straßen kann man je nach Gewicht ähnlich schnell fahren wie mit einem normalen Pkw. Wohnmobile sind zudem meist autark. Das macht die Suche nach einem passenden Stellplatz für eine Pause oder die Nacht einfacher. Allerdings ist die Mobilität am Zielort eingeschränkt. Für individuelle Ausflüge, die nicht zu Fuß, mit dem Fahrrad oder ÖPNV gemacht werden können, muss das Wohnmobil jedes Mal zuerst wieder gepackt werden.

ADAC Extra-Tipp: Für den ersten Campingurlaub erst einmal einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil mieten und ausprobieren, ob diese Urlaubsart den eigenen Vorstellungen entspricht. Außerdem helfen die gesammelten Erfahrungen, später bei einem Fahrzeugkauf die passende Größe und Ausstattung zu finden. Wichtig: Bei einem Wohnwagen muss auch das Zugfahrzeug zum Wohnanhänger passen. Die zulässige Gesamtmasse des Anhängers darf das Gewicht des Autos nicht übersteigen.

2. Führerschein und Mietbedingungen beachten

Bei Wohnmobilen unter 3,5 t reicht der normale Pkw-Führerschein, Klasse B. Ist das Wohnmobil schwerer, benötigt man mindestens die Klasse C1. Damit darf man Fahrzeuge bis zu 7,5 t fahren. Führerscheine, die vor 1999 ausgestellt worden sind, erlauben das Fahren beider Klassen. Bei Gespannen mit Wohnanhängern unter 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht, inklusive Pkw, reicht Klasse B aus. Für alles darüber sind wieder größere Führerscheinklassen notwendig. Voraussetzung für die Anmietung ist neben einem geeigneten Führerschein häufig ein Mindestalter von 21 Jahren.

ADAC Extra-Tipp: Bei der Fahrzeug-Anmietung unbedingt bedenken, dass der Wunsch-Camper zur eigenen Fahrerlaubnis passen muss.

3. Kurzfristig noch ein Wohnmobil finden

Bereits seit Frühjahr gibt es für die Sommerreise-Saison so gut wie keine Miet-Wohnmobile mehr in Deutschland. Gerade zentrale Vermietstationen in größeren Städten sind fast immer bereits ausgebucht. Ganz hoffnungslos ist die Situation aber nicht. Es lohnt sich, auch mal im erweiterten Umkreis rund um den eigenen Wohnort zu suchen, 50 bis 100 Kilometer entfernt.Wer mit dem Miet-Wohnmobil in Deutschland starten will und zeitlich flexibel ist, sollte seinen Urlaub in die Zeit nach den Schulferien verschieben.

ADAC Extra-Tipp: Eine weitere Alternative für Reisen ins Ausland: Das Wohnmobil erst im Urlaubsland entgegennehmen, nachdem man zuvor mit dem Auto, der Bahn oder dem Flieger angereist ist. Wichtig: Bei der Anreise mit Flugzeug oder Bahn darauf achten, dass das Fahrzeug bereits mit Camping-Equipment ausgestattet ist. Die Mitnahme von Stühlen, Tisch oder Geschirr ist sehr umständlich bis unmöglich.

4. Camping-Ziele und Route realistisch planen

Wer zum ersten Mal mit dem Wohnmobil unterwegs ist, der sollte mit einer realistischen Route und nicht zu großen Entfernungen starten. Mehr als 80 bis 90 Kilometer schafft man pro Stunde nicht. Deswegen unbedingt überlegen, wie viel Zeit man am Tag hinterm Steuer verbringen möchte. Im Zweifel lieber eine Zwischenübernachtung einplanen und dafür einen Stellplatz reservieren. Ansonsten ist Frust vorprogrammiert. Infrage kommen vor allem Ziele innerhalb Deutschlands oder in Nachbarländern mit guter Infrastruktur und komfortablen Plätzen. Geeignet und beliebt sind Frankreich, die Niederlande, Dänemark, Österreich und Italien.

ADAC Extra-Tipp: Welche Art Camping- oder Stellplatz es wird, ist vor allem eine Typfrage. Daher überlegen: Was ist mir besonders wichtig? Die Lage am Meer oder mit Blick auf die Berge? Familienfreundlichkeit, Komfort, eine Top-Bewertung? Wer sich unsicher ist, probiert am besten mehrere Varianten aus. Hilfreich für die Suche: Die ADAC Campingführer und das Campingportal PiNCAMP.de.

5. Last-Minute-Camping: Flexibel sein!

Die zunehmende Normalisierung des Reiseverhaltens und der Camping-Boom führen zu Engpässen auf den Plätzen. Schon seit April gibt es für die Sommerferien nur noch Restkapazitäten. Auf dem ADAC Campingportal PiNCAMP entfallen die meisten Buchungen auf die Ferienmonate Juli und August. Wer flexibel ist und nicht unbedingt an der deutsche Küste (Schleswig-Holstein, Mecklenburg, Niedersachsen) oder in Süddeutschland (Bayern, Baden-Württemberg) campen will, hat größere Chancen, kurzfristig noch einen freien Stellplatz zu finden. Auch in NRW machen viele Campingplätze einen tollen Aufenthalt möglich. Es gibt viele sehr gut ausgestattete 4- und 4,5-Sterne-Plätze (ADAC Klassifikation). Vier Plätze aus NRW haben es 2021 auch in die Top 100 der beliebtesten deutschen Campingplätze geschafft.

ADAC Extra-Tipp: Immer wieder standen Camper in den letzten Jahren ohne Reservierung vor verschlossenen Plätzen und mussten wegen Überfüllung enttäuscht wieder abreisen. Deshalb sollte man unbedingt vorher einen Stellplatz reservieren. Statt mühsam alle Plätze anzuschreiben oder abzutelefonieren, reicht beim ADAC Campingportal PiNCAMP die Eingabe der Reisedaten und des Reiseziels. Dann werden alle noch verfügbaren Plätze angezeigt und können direkt gebucht werden.

6. Die Kosten im Blick behalten

Je nach Fahrzeuggröße und Dauer der Anmietung variieren die Preise stark. Bei einem 14-tägigen Urlaub im Hochsommer kann die Tagesmiete zwischen 100 und 160 Euro betragen. Hinzu kommt eine einmalige Servicepauschale. Weitere Kosten pro Tag können zum Beispiel für ein Haustier anfallen (sieben bis acht Euro). Noch nicht enthalten sind auch mögliche Mautgebühren, die Kosten für Benzin und den Stellplatz. Im Durchschnitt verbrauchen Wohnmobile 9 bis 14 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Wer die Freikilometer überschreitet, muss mit bis zu 40 Cent pro weiterem gefahrenen Kilometer rechnen.

Eine Übernachtung auf dem Campingplatz kostet in Deutschland im Schnitt 38,33 Euro. NRW ist mit 37,02 Euro für eine Familie mit zwei Erwachsenen und einem Kind besonders günstig. Im Bergischen Land übernachten Camper schon für 28,33 Euro. In Ländern wie Kroatien, Italien oder die Schweiz liegen die Stellplatz-Preise hingegen bei über 60 Euro pro Nacht.

ADAC Extra-Tipp: Vorab am besten eine Liste erstellen, welche Kosten beim Campingurlaub insgesamt auf einen zu kommen. Auch die Verpflegungskosten und Ausgaben für Freizeitaktivitäten und Ausflüge nicht vergessen.

7. Das Fahrzeug vor der Fahrt kennenlernen

Erstmal sollte man für die Abholung des Wohnmobils oder Wohnwagens genug Zeit einplanen, denn man erhält eine gründliche Einweisung von bis zu einer Stunde. Neueinsteiger sollten sich vom Vermieter alle Funktionen zeigen und ausführlich erklären lassen. Beispiel Wohnmobil: Dazu zählen die Knöpfe und Hebel am Fahrersitz, Bedienelemente im Fahrzeuginneren, der Umgang mit Frisch- und Abwasser, die Strom- und Gasversorgung, Chemo-WC, Duschkabine, Bordküche, drehbare Sitze und Hub-Bett.

Wer zum ersten Mal ein Campingmobil mietet, sollte sich auch mit den ungewohnten Fahrzeugdimensionen (Länge/Breite/Höhe) und dem Verhalten des Fahrzeugs vertraut machen. Ein großer Parkplatz ist ideal, um in Ruhe Kurven fahren, Slalom, Ausscheren und Bremsen zu üben. Außerdem bieten die ADAC Fahrsicherheitszentren Grevenbroich, Weilerswist, Westfalen, Olpe, Rüthen und Paderborn spezielle Sicherheitstrainings für Wohnmobile und Gespanne an.

ADAC Extra-Tipp: Zuhause die Bedienungsanleitungen wirklich genau lesen und Klebezettel für die einzelnen Bedienelemente im Fahrzeug vorbereiten. Auch Video-Tutorials geben wertvolle Tipps.

8. Richtig packen

Ein Mietfahrzeug befindet sich in der Regel in einem leeren Zustand. Handtücher, Geschirr, Besteck oder Bettwäsche müssen selbst mitgebracht und eingeräumt werden. Wer mit Kindern unterwegs ist, sollte an einen Kindersitz denken. Der ist bei Miet-Wohnmobilen meistens auch nicht dabei. Sinnvoll ist eine Packliste. Beispielvorlagen gibt es online auf PiNCAMP.de. Da die Zuladung begrenzt ist, bei Überladung die Fahrsicherheit leidet und empfindliche Strafen drohen, sollten nur wirklich notwendige Sachen eingepackt werden. Dazu gehören zum Beispiel Spülutensilien, eine Wäscheschnur und -klammern, Toilettenpapier, Taschenlampe, Feuerzeug/Streichhölzer, leichtes und bruchsicheres Geschirr, Kochtöpfe, Besteck, Gewürze, Müllbeutel, Mückenspray, Powertape, Kabelbinder und ein Grill.

Das Gewicht sollte gleichmäßig im Fahrzeug verteilt werden. Schwere Gegenstände kommen in Bodennähe des Fahrzeugs, leichte Sachen wie Kleider, Gewürze oder Kosmetikartikel können in den oberen Fächern verstaut werden. Alles gut sichern. Das Gesamtgewicht können Camper anschließend zum Beispiel beim ADAC kontrollieren lassen.

ADAC Extra-Tipp: Nur so viel Wasser in den Wassertank füllen, wie unterwegs gebraucht wird. Auch Lebensmittel, die man auf der Fahrt nicht benötigt, besser vor Ort besorgen. Wichtig: Auch an Medikamente denken, mögliche Einfuhrverbote im Ausland beachten und im Zweifel ein ärztliches Attest mitnehmen.

9. Informationen über das Reiseland einholen

Im Vorfeld sollten Camper sich über die Vorschriften im Reiseland zu erkundigen. Gibt es besondere Verkehrsregeln wie örtliche Durchgangsbeschränkungen oder Umweltzonen? Brauche ich eine Vignette oder gelten andere Mautbestimmungen? Diese Informationen sparen nicht nur Bußgelder, sondern verhindern auch unschöne Bekanntschaften mit Ordnungsbehörden. Hilfreich sind auch ein Campingplatzführer und Kartenmaterial, für den Fall, dass das Navigationsgerät ausfällt oder der Handyempfang gestört ist. Außerdem sollte man sich informieren, ob Gasflaschen problemlos getauscht werden können oder ein Adapter notwendig ist.

ADAC Extra-Tipp: Hilfreiche Informationen und Beratung bieten das ADAC Campingportal PiNCAMP.de und die ADAC Service-Center. Dort bekommen Camper auch Reiseführer, Karten und Vignetten. Auch die örtlichen Touristeninformationen stellen gute Ausflugstipps und Informationen bereit.

10. Versicherungsschutz prüfen

Wenn man in Deutschland ein Fahrzeug mietet, ist neben der obligatorischen Haftpflichtversicherung meistens eine Vollkasko- oder Teilkaskoversicherung dabei. Empfehlenswert ist eine Vollkasko-Versicherung. Zudem lohnt sich ein Blick auf die Selbstbeteiligung. Die kann schonmal 1000 bis 3000 Euro betragen. Im Schadensfall sprengt das die Urlaubskasse. Mit einer optionalen Selbstbehaltsversicherung lässt sich der Eigenanteil deutlich reduzieren. Allerdings steigt dann der Tagesmietpreis und trotzdem sind nicht immer alle Schadensfälle abgedeckt. Man muss also genauer hinschauen und abwägen. Zudem sollte man vorab prüfen, ob die grüne Versicherungskarte auch Zielland gilt.

Für eine Reise ins Ausland ist eine Auslandskrankenschutzversicherung sinnvoll, um vor unerwarteten Arztkosten geschützt zu sein. Rechtzeitig vor der Abfahrt sollte man checken, ob Reisepass oder Personalausweis noch gültig sind und der Impfstatus fürs Reiseland ausreichend ist. Wichtig: Auch den EU-Heimtierausweis und Impfstatus des Haustieres kontrollieren.

ADAC Extra-Tipp: Mit der Vorteilskarte Camping Key Europe (12 Euro/Jahr für ADAC Mitglieder), erhalten Camper europaweit je nach Saison bis zu 20 Prozent Rabatt bei rund 2.500 Campingplätzen oder auch Wohnmobil-Stellplätzen und Mietunterkünften. Die Karte wird zudem als Ausweis-Ersatz auf Campingplätzen akzeptiert und enthält ein Versicherungspaket für Schäden auf dem Campingplatz.

11. Verpflegung vor Ort: Camping-Rezepte online checken

Kochen im Camper kann zu Beginn eine Herausforderung sein. Man hat weniger Herdplatten und diese sind enger beisammen. Daher sollte man von Menüs mit mehreren Gängen erstmal Abstand nehmen. Am besten schon vorher überlegen, worauf man Lust hat und online nach Camping-Rezepten suchen. Die Mitnahme eines speziellen Camping-Grills erweitert die kulinarischen Möglichkeiten. Wer nicht selber kochen möchte, findet auf vielen Campingplätzen auch ein gastronomisches Angebot. Mit ein bisschen Online-Recherche lassen sich alternativ gute Restaurant-Tipps in der Umgebung entdecken, abseits von überteuerten Touristenfallen.

ADAC Extra-Tipp: Frische saisonale Produkte vor Ort auf Wochenmärkten einkaufen. So lernt man zudem auch noch das Urlaubsland am besten kennen.

12. Spontane Übernachtung: Länder-Regeln beachten

Nur in Rumänien darf man in Europa uneingeschränkt übernachten und frei campen. In allen anderen Ländern gelten Einschränkungen oder das Übernachten bzw. freie Campen ist verboten. In Skandinavien wird das etwas lockerer gehandhabt, aber auch da kann es regionale Einschränkungen geben. In Deutschland ist das einmalige Zwischenübernachten nur zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit erlaubt. Wer also extrem müde ist, darf sein Fahrzeug überall da abstellen, wo es nicht verboten ist. Das gilt aber nur zum Ausruhen und maximal zehn Stunden. Unabhängig von der Rechtslage sollten Camper gerade bei einer ungeplanten Zwischenübernachtung Rücksicht auf Anwohner nehmen und – im Konfliktfall – am besten ein klärendes Gespräch führen. Camping-Aktivitäten wie Liegestühle rausstellen, den Grill anschmeißen und die Markise ausfahren, sind verboten.

ADAC Extra-Tipp: Für eine kurzfristige Übernachtung auf Online-Portalen private Übernachtungsmöglichkeiten für Camper prüfen oder direkt vor Ort nachfragen. Viele Bauernhöfe, Weingüter, Brauereien, Käsereien oder andere ländliche Betriebe bieten kostenfrei oder günstig einen Stellplatz an.

Ein O-Ton-Paket (Audio) mit den ADAC Tipps sowie Visual und Flyer zu den ADAC Camping Days vom 20. bis 26. Juni können Sie für redaktionelle Zwecke hier herunterladen: https://cloud.adac-nrh.de/s/X8xtETWsZJWPp9p

Die Top-Campingplätze in NRW finden Sie hier: Camping: Die besten Campingplätze in NRW | ADAC

Die fünf schönsten Campingrouten durch NRW: Die fünf schönsten Campingrouten durch NRW | ADAC

Eine Auswahl von mehr als 130 Campingplätzen in NRW gibt es bei PiNCAMP unter https://www.pincamp.de/deutschland/nordrhein-westfalen.

Hintergrund: Vom 20. bis 26. Juni finden in Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland unter dem Motto #wirfeierncamping die ADAC Camping Days statt. An vielen Standorten gibt es zum Beispiel kostenlose Wiege-Aktionen, besondere Prüfangebote für Wohnmobile/Wohnwagen oder Aktionen in den Service-Centern des ADAC. Interessierte können sich in Sachen Kauf, Vermietung, Finanzierung und Versicherung von Campingmobilen beim ADAC beraten lassen. PiNCAMP.de, das Campingportal des ADAC, zeigt, wie man online die besten Campingplätze findet, und bietet die Direktbuchung des Standplatzes an. Außerdem präsentiert der ADAC in der Aktionswoche die Ergebnisse des ersten Dachzelte-Tests.

In einem bundesweiten Wettbewerb sucht der Club die „ADAC Camper des Jahres“: Die NRW-Vorrunde findet am 26. Juni auf dem Gelände des ADAC Fahrsicherheitszentrums in Grevenbroich statt (Anmeldung unter www.adac-nordrhein-westfalen.de). Beim Finale am 3. September auf dem Caravan Salon in Düsseldorf wartet auf den Sieger eine Campingreise in die USA im Wert von ca. 8000 Euro. Im ADAC Online-Shop gibt es während der Aktionswoche 20 Prozent Rabatt auf alle Campingprodukte.

Der ADAC in NRW stellt zu den Camping Days auf www.adac.de/nrw die „Top-Campingplätze in NRW“ vor und präsentiert die fünf schönsten Camping-Routen in Nordrhein-Westfalen. Auch auf den Social-Media-Kanälen „unterwegs.NRW“ dreht sich in der Aktionswoche (fast) alles um das Thema Camping. Auf Facebook hilft ein eigens programmierter ADAC Chatbot bei der Auswahl des richtigen Platzes für den nächsten Camping-Urlaub in NRW. Bei Instagram gibt es u.a. Tipps zu Campingprodukten und Fahrsicherheit. In der Sommerausgabe der ADAC Motorwelt (ab sofort erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen/Centern sowie vielen Edeka- und Netto-Filialen in NRW) zeigen die ADAC Experten im NRW-Regionalmagazin, worauf man am und im Wohnmobil beim allerersten Camping-Urlaub achten sollte.

Mehr Informationen zu den Aktionen in NRW, Termine und Orte der ADAC Camping Days finden Sie auf www.adac.de/nrw.

Direkter Link: Camping Days in NRW: Wohnmobil kostenlos wiegen an vielen Standorten | ADAC
 


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