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Nordbayern | 26.02.2016

Spielerisch Sicherheit gewinnen mit ADACUS

Die Gefahren im Verkehr lauern überall – besonders als Fußgänger sind Kinder gefährdet. An diesem Punkt setzt „Aufgepasst mit ADACUS“ an, ein bundesweit von den ADAC Regionalclubs angebotenes Verkehrssicherheitsprogramm, das sich an Kinder im letzten Kindergartenjahr und an Erstklässler richtet.

An der Grundschule Zugspitzstraße in Nürnberg präsentierte der ADAC Nordbayern e.V. das Programm der Öffentlichkeit und gab dabei anlässlich der bevorstehenden Schuleinschreibung Tipps für den sicheren Weg zur Schule. „Eltern sollten früh-zeitig den neuen Schulweg mit ihren Kindern abgehen und sie auf mögliche Gefahrenstellen hinweisen“, so Herbert Behlert, Vorsitzender des ADAC Nordbayern e.V. Die Kinder per „Elterntaxi“ zur Schule zu kutschieren ist nicht hilfreich, sondern ruft im Gegenteil erst die meisten Gefahrensituationen hervor. Um besser von anderen Verkehrsteilnehmern erkannt zu werden, hilft es, wenn die Schüler leuchtende und helle Kleidung tragen. Ideal sind hier reflektierende Sicherheitswesten, die der ADAC kostenlos an Schulen verteilt.

Richtig verhalten an Ampeln und Zebrastreifen
„Aufgepasst mit ADACUS“ führt der junge Verkehrsteilnehmer spielerisch an ihre Rolle als Fußgänger heran. Wichtige Verhaltensregeln am Zebrastreifen und an der Fußgängerampel werden erläutert und aktiv eingeübt. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, führt der Kinderliebling „ADACUS“, eine wissbegierige Puppe, durch das Programm. Speziell ausgebildete Moderatoren des ADAC führen das Programm kostenlos an Schulen durch.

Verkehrssicherheitsarbeit in Nordbayern
2015 konnte der ADAC Nordbayern über alle Zielgruppen hinweg – vom Kindergarten bis zum Seniorenverband – in der Region fast 35.000 Menschen mit Verkehrssicherheitsprogrammen erreichen. Insbesondere für Schulen gibt es ein breites Angebot an zielgruppengerechten Programmen, die den Unterricht erweitern. Grundschulkinder erleben die Gefahren des „Toten Winkels“ und an weiterführenden Schulen werden den Jugendlichen die Auswirkungen von Alkohol, Drogen und Medikamenten auf die Verkehrssicherheit demonstriert.

Weitere Informationen unter: www.adac.de/nordbayern

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