Gut sichtbare Erstklässler
Der ADAC Nordbayern unterstützt „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“ in Ansbach +++ Verleihung von Sicherheitswesten an die neuen Erstklässler
Ansbach. Sicherheit im Straßenverkehr heißt sehen und gesehen werden. Am 12. September hat die Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“ deshalb die neuen ABC-Schützen der Friedrich-Güll-Schule in Ansbach mit reflektierenden Sicherheitswesten ausgestattet. Gesponsert wurden die Westen auch in diesem Jahr von der ADAC Stiftung.
„Wer in die Schule geht, soll auch wieder sicher nach Hause kommen“, so sieht das auch der bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler. In seiner mitreißenden Rede, die auch für die Kleinsten alles andere als langweilig war, legte er großen Wert darauf die Kinder davon zu überzeugen, dass Vorsicht im Straßenverkehr immens wichtig ist. Ebenso sieht das auch der Vizepräsident der Mittelfränkischen Landesverkehrswacht, Wolfgang Gerstberger. Er lobte die Zusammenarbeit der Partner in der Gemeinschaftsaktion und stellte auch den Erfolg der Verkehrssicherheitsarbeit fest. Gerade in Bayern geht die Zahl der Unfälle mit Beteiligung von Kindern immer weiter zurück. Auch Herbert Behlert, Vorsitzender des ADAC Nordbayern, freute sich ob der Zahlen und stellte gleichzeitig das Verkehrssicherheitsprogramm für Erst- und Zweitklässler "ADACUS" vor.
An diversen Stationen zeigten die Partner der Gemeinschaftsaktion, was sie für die Verkehrssicherheit der jungen Schüler leisten. Während die Landesverkehrswacht das richtige Anschnallen demonstrierte und die Verkehrspolizei Ansbach den Toten Winkel erklärte, konnte der ADAC mit dem Verkehrsraben ADACUS den neuen, kleinen Verkehrsteilnehmern erklären, wie man richtig über die Straße geht und worauf man dabei zu achten hat. Am Sichersten geht es über die Ampel und wenn man am Zebrastreifen steht, sollte man nicht vergessen den Autofahrern per Handzeichen zu zeigen, dass man die Straße überqueren möchte.
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