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Nordbayern | 09.07.2020

ADAC Nordbayern erweitert Fuhrpark mit Wasserstoffauto

Beitrag zum Umweltschutz: Toyota Mirai ergänzt Flotte um alternativen Antrieb

Nürnberg. Der ADAC Nordbayern setzt verstärkt auf alternative Antriebstechnologien. Jetzt wurde mit dem Wasserstoffauto Toyota Mirai ein neues Fahrzeug in den Fuhrpark des Regionalclubs aufgenommen. Die lokal emissionsfreie Limousine, welche mit einer Brennstoffzelle betrieben wird, ergänzt die bereits vorhandenen nachhaltigen und umweltfreundlichen Autos. Die Übergabe des Wasserstofffahrzeugs an die koordinierende Verkehrsabteilung des ADAC Nordbayern e.V. erfolgte durch Frank Still, Key Account-Projektmanager bei Toyota.

Wenn von der Antriebswende die Rede ist, meinen viele den batterieelektrischen Antrieb in E-Autos und vergessen den Brennstoffzellenantrieb. „Der ADAC Nordbayern positioniert sich in dieser Frage technologieoffen und möchte dies auch in der Praxis widerspiegeln. Dies ist einer der Gründe für die Entscheidung den Mitarbeitern im hauseigenen Fuhrpark neben batterieelektrischen Fahrzeugen ein Wasserstoffauto zur Verfügung zu stellen,“ so Dipl.-Ing. Thomas Dill (Vorstandsmitglied Verkehr, Technik und Umwelt beim ADAC Nordbayern). Mit seiner kurzen Tankdauer und seiner Langstreckentauglichkeit mit einer Reichweite von über 500 Kilometern stellt der Toyota Mirai eine optimale Ergänzung für den Fahrzeugbestand des ADAC Nordbayern dar. Neben dem Beitrag zum Umweltschutz können so die Vorteile der Brennstoffzelle im Alltag getestet werden.

Erst vor Kurzem trat der batterieelektrisch angetriebene Renault Zoe beim ADAC Nordbayern seinen Dienst an. Bereits seit Längerem im Bestand sind unter anderem der BMW i3 sowie weitere Hybrid-Fahrzeuge verschiedener Hersteller und ein Erdgasfahrzeug. „Der ADAC Nordbayern e.V. ist somit für die Beratung seiner Mitglieder - auch bezüglich alternativer Antriebe aus praktischer Erfahrung - optimal aufgestellt“, betont Jürgen Hildebrandt, Abteilungsleiter Verkehr, Technik und Umwelt.

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