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Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt | 03.11.2022

Pendlerfrust in Stadt und Region Hannover: Baustellen, wohin man sieht

Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt fordert deshalb eine bessere Koordination zwischen den einzelnen Baulastträgern und eine bessere übergreifende Verkehrsinformation. Der ADAC plädiert für eine Koordinierungsstelle, die flexibel auf die Anforderungen der verschiedenen Baulastträger reagiert und dann informiert.

Copyright: Adobe Stock Photography By MK

 Wenn Baustellen das Straßennetz in der Stadt und Region Hannover für alle Verkehrsteilnehmenden besser und verkehrssicherer machen, ist das gut. Finden sie alle gleichzeitig statt, sorgt das für jede Menge Staus und Behinderungen sowie großen Frust, vor allem bei den Pendlerinnen und Pendlern.

Die A 7 bei Anderten, die A 37 am Kreuz Hannover-Buchholz, die B 443 bei Laatzen, der Südschnellweg, die Südstadt – die Liste der aktuellen Baustellen lässt sich noch weiter fortsetzen. Das führt dazu, dass für zahlreiche Hannoveraner:innen und umliegende Pendler:innen auf dem Weg zur Arbeit teilweise gar nichts mehr geht, weil auch die möglichen Umfahrungsstrecken verstopft oder gesperrt sind. Ein übergeordnetes Baustellenmanagement könnte Abhilfe schaffen sowie für die nötige Koordinierung und Umleitungsmöglichkeiten sorgen, so der ADAC. Und wenn die Verkehrsteilnehmenden dann noch besser über die Baustellen informiert werden würden, also eine Gesamtübersicht der Baustellen und Umfahrungen erhielten, könnten sie sich besser darauf einstellen und so mehr Verständnis und Akzeptanz für die Maßnahmen aufbringen.


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