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Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt | 17.12.2021

Niedersachsen: ADAC Verkehrsprognose für die Feiertage

Immer noch Pandemie, aber kein Lockdown – die Autobahnen in Niedersachsen werden zum Weihnachtsferienstart und rund um die Feiertage sicherlich voller sein als im vergangenen Jahr, dennoch erreichen Staus und Behinderungen nicht das Vor-Corona-Niveau. Wer Verwandte besucht oder Ausflüge und Kurzurlaube macht, wird dafür jedoch überwiegend das Auto nutzen, darum kann es insbesondere am 23. und 27. Dezember vereinzelt Staus und Behinderungen auf den Fernstraßen in Mitteldeutschland geben. Am Heiligabend selbst und an den Feiertagen ist eine eher ruhige Verkehrslage zu erwarten, voller wird es dann noch einmal am 2. Januar und zum Ferienende am 8. und 9. Januar 2022.

© Kirill Gorlov

 Die Baustellensituation in Niedersachsen ist zum Jahresende zwar entspannter als noch im Sommer, aber vor allem auf der A 1 zwischen Osnabrück und Bremen und der A 7 südlich von Hannover gibt es immer noch viele Engpässe, die den Weihnachtsverehr bremsen können. Voll wird es besonders im Bereich der folgenden Baustellen sowie in den Großräumen Hamburg und Bremen:

A1
Osnabrück - Bremen
• zwischen Neuenkirchen/Vörden und Holdorf in beiden Richtungen
• zwischen Holdorf und Lohne/Dinklage
• zwischen Osnabrück-Nord und Osnabrück-Hafen in beiden Richtungen
• zwischen Neuenkirchen/Vörden und Bramsche in beiden Richtungen

A7
Hannover – Kassel
• zwischen Hildesheim-Drispenstedt und Dreieck Hannover-Süd in beiden Richtungen
• zwischen Hildesheim und Bockenem in beiden Richtungen
• zwischen Seesen/Harz und Echte in beiden Richtungen Fahrbahnverengung

A27
Bremerhaven – Bremen
• zwischen Uthlede und Bremen-Nord, Tagesbaustelle

A28
Oldenburg – Leer
• zwischen Leer-Ost und Dreieck Leer in beiden Richtungen

A29
Jadelinie, Wilhelmshaven - Oldenburg
• zwischen Sande und Rastede in beiden Richtungen

A31
Leer - Emden
• zwischen Leer-West und Dreieck Leer in beiden

Kein Stress in den Städten
Aufgrund der Corona-Bestimmungen fällt das Last-Minute-Shopping deutlich ruhiger aus als in der Vergangenheit und Weihnachtsmärkte finden ohnehin vielerorts nicht statt, verstopfte Innenstädte sind daher eher die Ausnahme.

 


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