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Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt | 19.12.2022

A 1 und A 7 sorgen für Behinderungen

Durch den Stau zur Bescherung

Copyright: Adobe Stock Kyrill Gorlov Home

 Vor der Bescherung kommt die Baustelle und damit häufig auch der Stau: Wer sich mit dem Auto auf den Weg zu den Weihnachtsbesuchen oder letzten Einkäufen in den Städten macht, muss mit vollen Autobahnen im Norden rechnen und zahlreiche Behinderungen einplanen.

Insbesondere der 23. Dezember, der zugleich erster Ferientag und letzter Arbeitstag ist, wird für Staus und Behinderungen sorgen, vor allem dort, wo gebaut wird. Am Heiligabend ab mittags und an den Feiertagen ist eine ruhigere Verkehrslage zu erwarten, wobei am 26. Dezember ab dem Nachmittag die Heimreise derjenigen, die am 27. Dezember wieder arbeiten müssen, für etwas erhöhtes Verkehrsaufkommen sorgen kann. Voller wird es dann auch nochmal am Nachmittag des Neujahrstages und zum Ende der Ferien vom 6. bis 8. Januar 2023.

Die Baustellensituation in Niedersachsen ist zum Jahresende zwar etwas entspannter als noch im Sommer, aber vor allem auf der A 1 zwischen Osnabrück und Bremen und der A 7 südlich von Hannover gibt es immer noch viele Engpässe, die den Weihnachtsverehr bremsen können. Voll wird es besonders im Bereich der folgenden Baustellen sowie in den Großräumen Hamburg und Bremen:

A1
Osnabrück - Bremen

  • zwischen Bramsche und Vechta in beiden Richtungen

A7
Hannover – Kassel

  • zwischen Hildesheim-Drispenstedt und Dreieck Hannover-Süd in beiden Richtungen
  • zwischen Hildesheim und Dreieck Salzgitter in beiden Richtungen
  • zwischen Seesen/Harz und Echte in beiden Richtungen

hier gibt es vor Weihnachten zusätzlich:

  • Nachtsperrungen:Richtungsfahrbahn Kassel zwischen Northeim Nord und Northeim West vom 19.12.2022, 19:00 Uhr, bis 20.12.2022, 5:00 Uhr
  • Richtungsfahrbahn Hannover zwischen Northeim West und Northeim Nord vom 20.12.2022, 19:00 Uhr, bis 21.12.2022, 5:00 Uhr


Volle Städte!
Mindestens genauso viel Stress wie die Autofahrer auf den Fernstraßen werden die Last-Minute-Einkäufer in den Innenstädten haben. Wer an den letzten Tagen vorm Heiligabend noch auf Geschenkejagd ist oder den Weihnachtsmarkt besucht, braucht Geduld bei der Parkplatzsuche. Entspannter ist es laut ADAC, das Auto am Stadtrand abzustellen und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.


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