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Mittelrhein | 07.02.2017

ADAC hatte 2016 alle Hände voll zu tun

231.925 Pannenhilfen der Gelben Engel in Rheinland-Pfalz / 7.172 Einsätze der Luftrettungsstützpunkte in Rheinland-Pfalz / Ambulanzdienst mit 599 Rücktransporten rheinland-pfälzischer Patienten

Unter dem Motto „Helfen mit Herz“ hat der ADAC heute in Wittlich die Bilanz seiner Hilfeleistungen im Jahr 2016 präsentiert. Die ADAC-Straßenwachtfahrer und ihre Straßendienstpartner waren im vergangenen Jahr in Rheinland-Pfalz bei 231.925 Pannen (145.249 im Gebiet des ADAC Mittelrhein) aktiv – eine Steigerung um 3.787 Einsätze gegenüber 2015. Pannenursache Nummer eins und damit Haupteinsatzgrund der ADAC-Straßenwacht waren Probleme mit Autobatterien. Mit 1.731 Einsätzen war der 18. Januar 2016 absoluter „Pannen-Spitzentag“ in Rheinland-Pfalz.

Die Hubschrauber der ADAC-Luftrettungsstützpunkte in Rheinland-Pfalz flogen zu 7.172 Einsätzen. Das sind nahezu gleich viele wie im Jahr zuvor (7.159). Der ADAC unterhält in Rheinland-Pfalz vier Hubschrauberstationen. Die meisten Einsätze flog Christoph 10 in Wittlich (2.057), vor Christoph 5 in Ludwigshafen (1.925), Christoph 23 in Koblenz (1.833) und Christoph 77 in Mainz (1.357). Die häufigsten Einsatzgründe waren internistische Notfälle, zum Beispiel akute Herz- und Kreislauferkrankungen.

Der ADAC-Ambulanzdienst musste weltweit rund 2.591 Reisende aus Rheinland-Pfalz medizinisch betreuen. Für 599 dieser Patienten musste eigens ein Rücktransport in ein Krankenhaus in Deutschland organisiert werden.

Zu diesem Pressetext bietet der ADAC hier einen Film, Grafiken sowie Bildmaterial an. Für jeden Bereich der Hilfedienstleistungen finden Sie dort auch eine detaillierte Presseinformation.
 


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