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Berlin-Brandenburg | 13.05.2019

Mehr Einfluss auf Bundesebene

Die Hauptversammlung des ADAC e.V. wählt Karsten Schulze, Vorstand für Technik im ADAC Berlin-Brandenburg, ins Präsidium.

Der ADAC e.V. hat ein neues Präsidium. Auf der Hauptversammlung von Europas größtem Mobilitätsclub am Nürburgring wurden von den mehr als 200 Delegierten über vier Plätze im sechsköpfigen Gremium entschieden. Dabei fiel die Wahl unter anderem auf Karsten Schulze, Vorstand für Technik im ADAC Berlin-Brandenburg, als neuen ADAC Vizepräsident für Technik. 91,8% der Delegierten sprachen dem Berliner ihr Vertrauen aus.

In seiner neuen Funktion ist Schulze aktiv an der Weiterentwicklung des ADAC e.V. beteiligt und kann wichtige Impulse und Anstöße auf Bundesebene im Bereich Technik geben. Davon profitiert nicht nur der ADAC e.V. sondern auch der ADAC Berlin-Brandenburg.

Der neue Vizepräsident für Technik freut sich auf die Herausforderungen: „Die Zeiten sind schnelllebig, vor allem was die Technik angeht. Umso mehr ist der ADAC gefragt, seinen Mitgliedern Orientierung und Sicherheit zu geben. Genau dabei will ich mitwirken und mithelfen. Denn Technik ändert sich fortwährend, aber unsere Werte bleiben.“

Über Karsten Schulze

Der 56-jährige Berliner Karsten Schulze absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Kfz-Schlosser sowie zum Programmierer und schloss seinen Ausbildungsweg mit der Meisterprüfung im Kfz-Mechaniker Handwerk ab. Er führte das familieneigene Unternehmen fast 30 Jahre lang und hat sich in dieser Zeit immer ehrenamtlich engagiert. Seit März 2018 ist Karsten Schulze Vorstand für Technik im ADAC Berlin-Brandenburg.
 

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