Bayerischer Verdienstorden für Dr. August Markl
Anerkennung für langjähriges ehrenamtliches Engagement
Dr. August Markl, ehemaliger Präsident des ADAC, wird für seine hervorragenden Verdienste um den Freistaat Bayern mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.
Im Rahmen einer Feierstunde im Prinz-Carl-Palais in München zeichnete Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder den langjährigen Präsidenten des ADAC mit der höchsten Auszeichnung des Freistaates Bayern aus. „Der Bayerische Verdienstorden ist der Dank des bayerischen Volkes für hochverdiente Persönlichkeiten“, so der bayerische Ministerpräsident. Dabei gehe es um große Leidenschaft und außergewöhnliches gesellschaftliches Engagement.
Der Mediziner Markl engagiert sich seit Jahrzehnten auf verschiedenen Ebenen für den größten Verein Europas. Im Jahr 1971 gründete Markl noch als Student mit Freunden aus dem Motorsport den ADAC-Ortsclub „Scuderia Magra“. Im Jahr 1979 wurde er Jugendreferent des ADAC Südbayern. Im Jahr 1988 wurde er Vorstandsrat und damit Mitglied des erweiterten Vorstands, von 1992 bis 2001 war er Vorstandsmitglied für Ortsclubarbeit des ADAC Südbayern, seit 2001 war er dessen Vorsitzender. Seit dem Jahr 2000 gehörte Markl dem Verwaltungsrat des ADAC an und war Vorsitzender des ADAC-Kulturkreises. Ebenso war er Vorsitzender des ADAC-Verkehrssicherheitskreises Bayern.
Markl war seit 2011 zudem Erster Vizepräsident und ab Anfang 2014 kommissarischer Vorsitzender des ADAC. Seit dem 6. Dezember 2014 bis zum 15. Mai 2021 führte er den Verein als Präsident. Heute ist Dr. Markl Ehrenpräsident des ADAC und Mitglied des Senats, der als beratendes Gremium bei wichtigen Fragen und Entscheidungen hinzugezogen wird.
Im Zentrum des Engagements des ADAC steht die Förderung und Aufrechterhaltung der Mobilität und Gesundheit seiner Mitglieder und deren Familien. Dr. Markl stand als ADAC Präsident in besonderem Maße für umfassende Reformen des Vereins sowie die Verwirklichung von Mitgliederinteressen.
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