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Südbayern | 25.03.2018

Ennser folgt auf Markl: Generationswechsel beim ADAC Südbayern

Generationswechsel beim ADAC Südbayern: Für den kurz vor Erreichen der in der Satzung vereinbarten Altersgrenze nicht mehr angetretenen Dr. August Markl (69) haben die Mitglieder und Delegierten aus den 214 Ortsclubs Dr. Gerd Ennser zum neuen Vorsitzenden gewählt. Zur Meldung

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    Die Führungsriege des ADAC Südbayern (von links): Stellvertretender Vorsitzender Manfred Sensburg, Ehrenvorsitzender Dr. August Markl, Martin Krisam (Vorstand für Ortsclubarbeit), Schatzmeister Karlheinz Jungbeck, Geschäftsführer Holger Eggert, Vorsitzender Dr. Gerd Ennser, Fritz Schadeck (Vorstand für Jugend und Sport) und Rüdiger Lode (Vorstand für Verkehr, Technik, Umwelt).

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    Der neue Vorsitzende des ADAC Südbayern, Dr. Gerd Ennser, überreichte seinem Vorgänger Dr. Markl die Ehrenvorsitz-Urkunde.

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    Dr. Gerd Ennser bedankte sich für das überwältigende Wahlergebnis, daneben applaudiert Geschäftsführer Holger Eggert.

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    Abschied nach 17 Jahren als Vorsitzender und 39 Jahren im Ehrenamt beim ADAC Südbayern: Dr. August Markl und seine Frau Karin

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    Zeitgemäß und modern: Die über 200 Delegierten aus den Ortsclubs und die Einzelmitglieder konnten die Abstimmungen alle elektronisch vornehmen.

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    Ehrenvorsitzender Dr. August Markl (v.l.) und Vorsitzender Dr. Gerd Ennser (r.) überreichten Johann Adelsberger (AMC Erding) und Rudolf Vichtl (AMC Mindelheim) die Ehrennadel in Gold mit Brillanten - die höchste Auszeichnung des ADAC Südbayern.

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    ADAC Ehrenvorsitzender Dr. August Markl (links) und Martin Krisam (rechts/Vorstand für Ortsclubarbeit) mit den Vertretern der Ortsclubs des Jahres (von links): Christian Bäumel (AC Landshut/2. Platz), Josef Glas (MSC Freisinger Bär/1.Platz) und Karl Baptist (AMC Kempten/3. Platz).

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    Der ADAC Südbayern wuchs im Jahr 2017 um 64 331 Mitglieder auf 1,93 Millionen und ist und bleibt damit der größte Verein im Freistaat.

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