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Südbayern | 24.01.2018

Wo die Mobilität an ihre Grenzen stößt

Mobil sein bedeutet, aktiv am Leben teilzunehmen, Einkäufe zu erledigen, zum Arzt zu fahren oder schlichtweg Kontakte zu pflegen. Doch wie sieht es aus, wenn keine öffentlichen Verkehrsmittel in die nächstgelegene Stadt fahren und nicht immer ein eigenes Auto zur Verfügung steht? Der ADAC Südbayern hat dazu mit dem IGES Institut Berlin eine Studie entwickelt mit dem Schwerpunkt auf der Mobilität Älterer im ländlichen Raum. Diese wurde am Mittwochabend beim Jahrestreff des ADAC Südbayern in der Münchner Ridlerstraße den rund 70 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Behörden und Gesellschaft vorgestellt. Zur Meldung

Bilder (5)

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    Polit-Talk im ADAC Südbayern-Haus in der Ridlerstraße: Martin Krisam (Vorstand für Ortsclubarbeit/Mitte) mit den Abgeordneten aus dem Bayerischen Landtag.

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    Rüdiger Lode vorne (Vorstand für Technik und Verkehr) und ADAC Südbayern-Geschäftsführer Holger Eggert (2.v.r.) mit den Vertretern des öffentlichen Personennahverkehrs.

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    ADAC Südbayern-Schatzmeister Karlheinz Jungbeck (l.) und der Vorstand für Jugend und Sport, Fritz Schadeck (r.), freuten sich über den zahlreichen Besuch der Ehrengäste.

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    Der stv. ADAC Südbayern-Vorsitzende Dr. Hans-Gerd Ennser (4.v.r.) begrüßte die hochrangigen Vertreter der Polizei aus den südbayerischen Präsidien.

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    ADAC Südbayern-Vorsitzender Dr. August Markl (l.) auf dem Straßenwacht-Motorrad mit Referent Christoph Gipp.

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Animierte Grafiken (1)

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    Studie "Mobilität Älterer im ländlichen Raum" des ADAC Südbayern

    pdf 1.35 MB

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