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Südbayern | 11.12.2017

Mobilität in Schwaben: ADAC Studie zeigt Stärken und Schwächen auf

Mobil sein bedeutet, aktiv am Leben teilzunehmen, Einkäufe zu erledigen, zum Arzt zu fahren oder schlichtweg Kontakte zu pflegen. Doch wie sieht es aus, wenn keine öffentlichen Verkehrsmittel in die nächstgelegene Stadt fahren und nicht immer ein eigenes Auto zur Verfügung steht? Der ADAC Südbayern hat dazu mit dem IGES Institut Berlin eine Studie entwickelt mit dem Schwerpunkt auf der Mobilität Älterer im ländlichen Raum. Diese wurde heute im Altstadthaus Kempten für den Regierungsbezirk Schwaben vorgestellt. Zur Meldung

Bilder (3)

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    Die Studie für Kempten ist online

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    IGES-Geschäftsführer Christoph Gipp präsentierte die Ergebnisse in Kemptener Altstadthaus.

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    Diskutierten über die Mobilität im ländlichen Raum (v.r.): ADAC Südbayern-Vorstandsrat Manfred Sensburg, IGES-Geschäftsführer Christoph Gipp, Landtagsabgeordneter Eberhard Rotter, Schwabens Regierungspräsident Karl Michael Scheufele, Herbert Beck (Geschäftsführer mona GmbH), Werner Weigelt (Geschäftsführer Schwabenbund e.V.) und Alexander Kreipl (Verkehrspolitischer Sprecher ADAC Südbayern e.V.).

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Animierte Grafiken (1)

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    Präsentation der Studienergebnisse für den Regierungsbezirk Schwaben

    pdf 1.16 MB

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