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ADAC Stiftung | Luftrettung | 23.04.2018

Notfallrettung aus der Luft mit Nightvision

Projekt in Brandenburg neuer Meilenstein der ADAC Luftrettung / Einstieg in Senftenberg – Erster Notfall südlich von Berlin im Spreewald / Spezielle Nachtsichtbrillen ermöglichen Landungen in unbekanntem Gelände Zur Meldung

Bilder (7)

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    Die Crew von „Christoph Brandenburg“ bei ihrem ersten Nachteinsatz: Die Piloten Thomas Klemm und Jan Weber, der Notfallsanitäter Maik Pochert und Notarzt Dr. Swen Burdack.

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    Die rund 11.000 Euro teuren Brillen funktionieren nach dem Prinzip der Restlichtverstärkung und bilden mit dem Cockpit und dem Helm ein aufeinander abgestimmtes Nachtflugsystem.

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    Im Gegensatz zu Einsätzen bei Tag besteht die Crew eines Rettungshubschraubers bei Nacht aus zwei statt nur einem Piloten sowie einem Notarzt und einem Notfallsanitäter (TC HEMS).

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    Der erste Nachteinsatz führte „Christoph Brandenburg“ in den Landkreis Spreewald.

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    Die "Christoph Brandenburg" bei ihrem ersten Nachteinsatz.

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    Der Blick durch die spezielle Nachtsichtbrille.

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    Die Brillen sind Teil eines hochmodernen „Night-Vision-Imaging-Systems“, kurz NVIS genannt.

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