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ADAC Stiftung | Luftrettung | 07.11.2019

„Christoph 26“: Nightvision-Premiere bei Verkehrsunfall

Sanderbusch zweite Station der ADAC Luftrettung für spezielle Nachteinsätze / Motorradfahrer schwer verletzt ins Klinikum Oldenburg geflogen / Crew lobt Hilfsbereitschaft von Anwohnern / ADAC Rettungshubschrauber rückt jährlich zu rund 1.500 Notfällen aus Zur Meldung

Bilder (3)

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    Hochanspruchsvoller Einsatz bei Dunkelheit

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    Im Gegensatz zu Einsätzen bei Tag besteht die Crew eines Rettungshubschraubers bei Nacht entweder aus zwei Piloten oder einem Piloten und einem zusätzlich auf Nachteinsätze spezialisierten Besatzungsmitglied (TC NVIS) sowie einem Notarzt und einem Notfallsanitäter (TC HEMS) beziehungsweise einer medizinischen Begleitperson.

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    Die rund 11.000 Euro teuren Brillen funktionieren nach dem Prinzip der Restlichtverstärkung und bilden mit dem Cockpit und dem Helm ein aufeinander abgestimmtes Nachtflugsystem.

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