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Südbaden | 07.05.2024

Mobilitätsbündnis fragt nach - Parteipositionen zur Verkehrspolitik

ADAC Südbaden, Handwerksammer Freiburg, IHK Südlicher Oberrhein und Handelsverband Südbaden haben anlässlich der Kommunalwahl die Parteien und Wählervereinigungen nach ihren Plänen zur Verkehrspolitik gefragt

Am 9. Juni 2024 findet in Baden-Württemberg die Kommunalwahl statt. Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, mit ihrer Stimme die Weichen für die Zukunft in ihrer Kommune zu stellen. Damit entscheiden sie auch über die Gestaltung der Mobilität und Verkehrspolitik in den kommenden fünf Jahren.

Welche Verkehrsinfrastrukturprojekte wollen die Parteien in Freiburg, Baden- Baden, Offenburg, Lörrach, Singen und Villingen-Schwenningen priorisiert angehen? Welche Investitionen planen sie in den öffentlichen Verkehr? Und welche Maßnahmen im Parkraummanagement streben sie an? Diese und weitere Fragen zu zentralen Aspekten der Mobilität haben der ADAC Südbaden  die Handwerkskammer Freiburg, die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein und der Handelsverband Südbaden im Vorfeld der Kommunalwahl bei allen kandidierenden Parteien und Wählervereinigungen der sechs genannten Städte abgefragt.

Die Antworten der Parteien und Wählervereinigungen sind in unveränderter Form in Wahlprüfsteinen zusammengefasst. Sie verstehen sich als Informationsangebot für die Wählerinnen und Wähler und sollen Orientierung bei der Wahlentscheidung geben.

Die Positionen sind ab sofort auf den Webseiten der Verbände unter adac.de/suedbaden,
hwk-freiburg.de/kommunalwahl, ihk.de/freiburg und hv-bw.de/de/p/der-verband/suedbaden-1131.html veröffentlicht.

„Der Verkehrs- und Mobilitätssektor gehört zu den wichtigsten Handlungsfeldern der kommenden Legislaturperioden. In der Verkehrspolitik sind in den nächsten Jahren innovative Lösungen gefragt, um den Verkehr nachhaltiger zu gestalten, der zunehmenden Flächenknappheit in den Städten zu begegnen und die Mobilität im ländlichen Raum zu erhalten“, betont Clemens Bieniger, Vorsitzender des ADAC Südbaden.

Der ADAC Südbaden, die Handwerkskammer Freiburg, die IHK Südlicher Oberrhein, der Handelsverband Südbaden und weitere Partner sind im Mobilitätsbündnis Freiburg zusammengeschlossen und engagieren sich seit zwei Jahren für eine nachhaltige, bezahlbare, sichere und sozialgerechte Mobilität in der Region. Mit den Wahlprüfsteinen will das Bündnis die Relevanz eines nachhaltigen Mobilitätskonzeptes in Südbaden hervorheben, das die Interessen aller Verkehrsteilnehmer gleichermaßen berücksichtigt. Die Bündnispartner setzen sich zudem für die Leistungsfähigkeit der Hauptverkehrsachsen in der Stadt und in den Gewerbegebieten ein.


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